Zitate über Wahl

Die Qual der Wahl: Ich wähle nur noch die Partei, von der ich am wenigsten enttäuscht bin.

Ernst Ferstl

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Wer in der Jugend mit der Religion spielt, ist schon tief verdorben, fast unheilbar.

Carl Hilty

Unsere Gelehrten unterscheiden sich kaum und jedenfalls nicht zu ihren Gunsten von den Ackerbauern, die einen kleinen ererbten Besitz mehren wollen, und emsig vom Tag bis in die Nacht hinein bemüht sind, den Acker zu bestellen, den Pflug zu führen und den Ochsen zuzurufen.

Friedrich Nietzsche

Dem lieben Gotte weich nicht aus, Find'st du ihn auf dem Wege.

Friedrich Schiller

Wir haben eine Art Fetisch aus der manuellen Arbeit gemacht.

George Orwell

Niemand hat die Kraft – wenn er auch will – in einem fort unglücklich zu sein, sondern er wird glücklich.

Jean Paul

Der tiefe Ausschnitt am Kleid einer Frau bedeutet oft einen tiefen Einschnitt im Leben eines Mannes.

Johannes Heesters

Entliebe dich von einem Star, weil das keine Zukunft hat.

Jürgen Domian

Ich strebe inbrünstig nach jener seelischen Kondition, in der ich, frei von aller Verantwortung, die Dummheit der Welt als Schicksal empfinden werde.

Karl Kraus

Es gibt wohl kaum ein Thema, das dem Menschen wichtiger wäre, als das der eigenen Klugheit, in welcher subtilen Form auch immer.

Klaus Zankl

Konferenzschaltungen ersetzen kein Händeschütteln.

Lothar Schmidt

Über die Schwächen der Menschen zu spotten, das ist ein selbstmörderisches Handwerk. Man kann dem Kritiker vorwerfen: Du gleichst dem Kinde, welches das Bild im Spiegel für etwas Fremdes hält.

Ludwig Börne

Schweigen ist das Gewürz des Sprechens.

Manfred Hinrich

Das Buch, ein zweiter Kopf.

Manfred Hinrich

Der Blick des Verstandes fängt an scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.

Platon

Eine der schwersten und hartnäckigsten Krankheiten, deren Kur die Philosophie übernimmt, ist die Geschwätzigkeit; denn der Unterricht, als das einzige Mittel dagegen, läßt sich nur bei solchen gebrauchen, die hören; Schwätzer aber hören niemanden an, sondern reden immer. Das Unvermögen zu hören, ist das erste Übel, das dem Unvermögen zu schweigen, entspringt.

Plutarch

Eine illiquide Bank ist genauso tot wie eine insolvente Bank.

Prof. Dr. Helge Berger

Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sie verachten und ihr dienen.

Samuel Butler

Die Beleidigungen haben ein langes Leben.

Sylvester Stallone

Wenn die Hoffnungen und die Wünsche der Menschen sterben, ist dies für die Zukunft nichts, als eine leere Erinnerung der Vergangenheit...

Tarik Özbay

Metaphysik? – Das Reflexionsvermögen hängt ab von der Einfallsrichtung und der Wellenlänge.

Ulrich Erckenbrecht