Wer sein wahres Gesicht hinter gerade passenden Masken versteckt, verliert es mit der Zeit aus seinen Augen.
Ernst Ferstl
Der Tod ist nichts und alles ist das Leben.
Adolf Glaser
Zum Ketzer kann nur einer werden, der an sich selber glaubt.
André Brie
Sein Gedächtnis war ein Sieb – nur die großen Phrasen blieben hängen.
Einer, der ein adoptiertes Kind zur Welt bringt.
Anonym
Wenn Frauen waschen, müssen Männer Leine ziehen.
Alles, was ist, ist in Gott, und nichts kann ohne Gott sein noch begriffen werden.
Baruch Benedictus de Spinoza
Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten.
Bertolt Brecht
In der Hast des modernen Lebens haben viele Menschen sich zu Maschinen entwickelt, deren einziger Zweck das Geldverdienen ist.
Dalai Lama
Wir zahlen zuviel in die Kasse, und wir bekommen zuwenig raus.
Edmund Stoiber
Eine einzige intelligente Bemerkung zur richtigen Zeit, kann die gesamte Karriere eines Mannes zerstören.
Ezra Pound
Wir fürchten uns angesichts der Vorstellung des eigenen Sterbens. Angst haben wir jedoch vor dem Zustand Der eigenen Nicht-Existenz im Tode.
Heinz Körber
Der größte Vorzug des Menschen ist das Denken.
Heraklit
Die Leitung unserer Handlungsweise muß durch ein verständiges Abwägen der Erfordernisse und ein Vermeiden der Extreme bestimmt werden.
Herbert Spencer
Diego braucht die absolute Spielfreude. Wenn er alles in die Waagschale wirft, bekommt er auch seine Freiheiten.
Lorenz-Günther Köstner
Nur der Denkende erlebt sein Leben.
Lucius Annaeus Seneca
Die Summe unserer Erkenntnisse besteht aus dem, was wir gelernt, und aus dem, was wir vergessen haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Alter spielt sich im Kopf ab, nicht auf der Geburtsurkunde.
Martina Navratilova
Die Japaner malen einen Blütenzweig, und es ist der ganze Frühling. Bei uns malen sie den ganzen Frühling, und es ist kaum ein Blütenzweig.
Peter Altenberg
Ein guter Mai fürwahr - ist der Schlüssel zum ganzen Jahr.
Sprichwort
Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, daß es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen.
Voltaire