Wenn unsere Gefühle verrückt spielen, ist es wichtig, daß unser Verstand als Schiedsrichter mitspielt.
Ernst Ferstl
Ein je ausgefüllteres Leben man führt, desto weniger fürchtet man, es zu verlieren.
Alain
1. Der, der die geringste Lust zum Spielen hat, wird gewinnen. 2. Wenn alles offen ist, verlierst du. Ableitung: Verläuft alles nach deinen Wünschen, verlierst du trotzdem. 3. Gewinnen oder verlieren, du verlierst.
Anonym
Das Buch, das du gestern für teures Geld gekauft hast, erscheint morgen als Taschenbuch.
Edward A. Murphy
Menschen, die sich selbst etwas schuldig bleiben, kommen leicht in Versuchung, von den anderen mehr zu verlangen, als ihnen zusteht.
Niemals bringt ein Mensch es dahin, daß er achtete, was er gerne möchte achten können; noch daß er verachtete, was er möchte verachten können. Diese ewige Schranke der Wahrheit und Gerechtigkeit kann niemand übersteigen.
François Fénelon
Eine Antwort ist immer das Ende einer Suche.
Frank Schätzing
Das Urteilen der Menschen ist ein vergleichendes Anatomieren.
Friedrich Hebbel
Neue Musik wird es von mir in Zukunft nur noch auf meiner Internet-Website geben.
George Michael
Die Organtransplantationen schaffen verzwickte theologische Probleme für den Tag der Auferstehung.
Gerard Hartley
Über diese Brücke möchtest du nicht gehen? – Glaub mir, bisher sind alle Esel bestens hinübergekommen.
Gerd W. Heyse
Um die Leute vom denken abzulenken, wurde eine ganze Industrie geschaffen.
Harald Schmid
Die Minorität hat immer recht.
Henrik Johan Ibsen
Man schreibt sonst den Gerüchen die besondere Kraft zu, Erinnerungen zu wecken: Musik und Gesang wirken ebenso nachdrücklich in der gleichen Richtung.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Gestalt der Welt vergeht; ich möchte mich nur noch mit dem Bleibenden beschäftigen.
Der Mensch lernt gar leicht vergessen, Freunde, Liebste, alles! Wir wissen ja auch, daß wir Eltern hatten, aber wir denken es kaum, wenn wir sie vor langem verloren. Das Schicksal spottet der Dauer all unserer Empfindungen, das Liebste räumt es uns wie Spielzeug hinweg aus dem Leben, wie Kinder greinen wir eine Weile darum, und wie diese, geben wir uns endlich zufrieden.
Ludwig Anzengruber
Baden allein genügt nicht, man muss auch mal das Wasser wechseln.
Paul Schnitker
Wir können es uns nicht mehr leisten, jährlich Tausende von hochintelligenten Menschen am Arbeitsmarkt vorbei auszubilden.
Roman Herzog
Ich habe zwei Heiligtümer, an deren Schwelle ich gerne sitze. Jedes enthält eine Glocke, die einen freundlichen Klang gibt. Die beiden Heiligtümer sind mein Vater und meine Mutter.
Rudolf von Tavel
Langeweile weilt lang.
Walter Ludin
Das große Wirken, wo es in Erscheinung tritt, weiß nichts von Regel und Geleise.
Yuanwu Keqin