Zitate über Missbrauchen

Zeitweiliges Alleinsein sollte nicht zum Sorgenmachen mißbraucht, sondern zum Mutmachen gebraucht werden.

Ernst Ferstl

Alleinsein Gebrauchen Missbrauchen

Du hast bei der besten Sache schon halb verloren, wenn du nicht kaltblütig bleibst.

Adolph Freiherr Knigge

Gleichgültig: stark genug, das anderen Menschen aufgebürdete Los ertragen zu können.

Ambrose Bierce

Natürlich muß man mit dem Kopf durch die Wand! Nicht kopflos.

André Brie

Der allgemeine Geschmack ist so schlecht, dass ihm nachzulaufen immer nur bedeutet, das Hinterteil zu sehen.

August Everding

Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist.

Christian Morgenstern

Gerade sich wandelnde Strukturen versprechen Gewinne.

Dieter H. Vogel

Das Fleisch hat seinen eigenen Geist.

Frank Wedekind

Hydrotherapie: Heilt alle Krankheiten und verursacht sie.

Gustave Flaubert

Ich habe immer eine Verehrung empfunden, nicht für wortreiche Weitschweifigkeit, sondern für heilige Einfachheit!

Hieronymus

Auch vernünftigen Frauen schmeichelt es, wenn ein Mann ihretwegen Dummheiten begeht, besonders kostspielige. Nur lieben Sie meistens dabei nicht den, der für sie Dummheiten macht, sondern einen andern.

Iwan Gontscharow

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der das gesamte Wissen der Menschheit jedem frei zugänglich ist. Das ist unser Ziel!

Jimmy Wales

Die Wahrheit bleibt in Gott; uns bleibt das Forschen.

Johannes von Müller

Ich liebe es, Genies anzuschauen und schönen Leuten zuzuhören.

Oscar Wilde

Ich fühle mich fit wie ein alter Schlachtgaul. Wenn ich die Trompete höre, fange ich an, unruhig zu werden.

Oskar Lafontaine

Allzu viel Verletzlichkeit macht einsam, und allzu viel Einsamkeit macht verletzlich.

Peter E. Schumacher

Das Leben ist das beste Sonderangebot, bekommen wir es doch gratis.

Sprichwort

Es sind nicht alle Männer, die Hosen tragen.

Sprichwort

Und je freier man atmet, je mehr lebt man.

Theodor Fontane

Vor kurzem war er jemand. Jetzt ist er einer der "alten Leute".

Walter Ludin

So denkt ein Volk, indem die Menschen miteinander reden.

Walther Rathenau