Ein Leben in Fülle hängt wesentlich auch von dem ab, was wir alles nicht haben.
Ernst Ferstl
Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
Bibel
Wenn die Menschen sich von Brot, Gemüse und Früchten ernährten, so würden die Männer ihren Unterhalt erwerben können, wenn die Frauen nicht prachtvolle Hüte brauchten, so würden sie nicht auch Brot verdienen müssen.
Carmen Sylva
Wozu selber denken? Fremde Gedanken scheinen sich ja schon anderweitg bewährt zu haben.
Erhard Blanck
Leicht dem Verzweifelnden ist's, den Tod zu verachten im Elend; aber des Elends Last zu dulden und schweigen, ist Mut.
Friedrich Haug
O, wenn das Herz euch warnt, folgt seinem Triebe, das Herz ist Gottes Stimme.
Friedrich Schiller
Eigentlich können wir doch nur schlechten Gewissens ein gutes Gewissen haben.
Gerd W. Heyse
Entweder halten sie uns für dickbäuchige, biertrinkende, lederhosentragende Deppen oder für unverbesserliche Nazis.
Günter Verheugen
Die Rose ist das gute Gewissen ihrer Dornen.
Hans Kudszus
Ich, zum Beispiel, als ich Kriegsdienst verweigert habe, ja, da wurde ich noch gefragt: "Was machen Sie, wenn ein Russe kommt?" Heute heißt die Antwort darauf: Ich frage ihn, ob er einen Job für mich hat bei Gasprom.
Harald Schmidt
Ich pflanze täglich die Hoffnung und sehe sie täglich welken.
Jean-Jacques Rousseau
Wer als Mensch geboren ist, soll als Mensch zu leben lernen.
Johann Amos Comenius
Die Freundschaft ist gerecht, sie kann allein den ganzen Umfang deines Werts erkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben ist voll Kampf und List – Weh dem, der's nicht vertragen kann!
Karl Henckell
Kummer eines Tages macht alt für ein Jahr.
Karl Julius Weber
Unsere trübe und düstere Phantasie ist der Glaube an das Unglück.
Prentice Mulford
Du denkst, Hunde kommen nicht in den Himmel? Ich sage Dir, sie werden früher dort sein als irgendeiner von uns.
Robert Louis Stevenson
Zu sich selbst vollkommen ehrlich zu sein, ist eine gute Übung.
Sigmund Freud
Wo viele Kinder, da eine dünne Brühe.
Sprichwort
Die Sprichwörter, die ein armer Mann macht, werden nicht verbreitet.
Nur Unkraut tragen wir, wenn uns kein Wind durchschüttelt; und uns schelten, heißt rein uns jäten.
William Shakespeare