Die Treue ist das Rückgrat der menschlichen Liebe.
Ernst Ferstl
Beim Zahnarzt würde man so gerne die Zähne zusammenbeißen...
Anke Maggauer-Kirsche
Junk-Bond-Händler: Wie war Ihr Urlaub, Herr Bankier? Bankier: Traumhaft. Und Ihrer? Junk-Bond-Händler: Einzelhaft.
Anonym
Das Leben ist wie ein auf der Straße gefundenes Portemonnaie voller Blüten.
Bruno Ziegler
Die schwerste Last die Menschen tragen, sind die selbstgewählten Plagen.
Erich Limpach
Unterschätze nie die Macht der Rituale.
Ernst Wilhelm Heine
Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.
Friedrich Hebbel
Die Welt durchwandernd fand ich allerwärts: Kein Herz kann lieben wie ein Mutterherz.
Friedrich von Bodenstedt
Er sagt gern: Mir macht keiner was vor. Leider hat jedermann ebensowenig Anlaß, ihm etwas nachzumachen.
Gerd W. Heyse
Alle Arten von Arbeit, sein Brot zu verdienen, sind einem ehrlichen Mann gleich anständig, Holz zu spalten oder am Ruder des Staates zu sitzen. Es kommt seinem Gewissen nicht darauf an, wieviel er nützt, sondern wieviel er nützen wollte.
Gotthold Ephraim Lessing
Wer kann schon sein Schicksal vorhersehen?
Ismail Kadare
Da reiten sie hin! Wer hemmt ihren Lauf! Wer reitet denn? Stolz und Unwissenheit. Laß sie reiten! da ist gute Zeit, Schimpf und Schande sitzen hinten auf.
Johann Wolfgang von Goethe
Märchen, noch so wunderbar, Dichterkünste machen's wahr.
Die Anstrengungen für den unmenschlichen Tod wären denen für ein menschliches Leben würdig.
Manfred Hinrich
Politik: unblutiger Krieg, Krieg: blutige Politik.
Mao Zedong
Der Glaube kann ein Meer vor dir spalten – ohne Glauben kannst du leicht in einer Pfütze ertrinken.
Pavel Kosorin
Ein Mensch ohne Vater, ohne Mutter gleicht einer Laute ohne Saiten.
Sprichwort
Ein Freund ist wie Milch: Er darf nicht beschmutzt werden.
Die Jungen erwarten, dass Opa einfach umfällt. Dann aber kann Opa fünf Stunden lang Schach spielen und die jungen Gegner an die Wand drücken.
Viktor Kortschnoi
Die Meinungen der Menschen, ihre geistige Haltung, sind für die Richtung der Wirtschaftspolitik vielfach wichtiger als die wirtschaftlichen Tatsachen selbst.
Walter Eucken
Das Ist ist, weil man annimmt, sein Sein sei seiend. Sei's drum.
Werner Mitsch