Das Niveau eines Menschen hängt von seinen Höhen und Tiefen ab.
Ernst Ferstl
Das Fernsehen nimmt vielen das Leben ab
Anke Maggauer-Kirsche
Ich bin so froh, dass mein Vater in die Vereinigten Staaten gezogen ist. Ich meine, was sollte ich ansonsten im Iran machen? Mit Gewehren um mich schießen und Kamele reiten.
Antonio Esfandiari
Lesen soll man nur dann, wenn die Quelle der eigenen Gedanken stockt, was auch beim besten Kopfe oft genug der Fall sein wird.
Arthur Schopenhauer
Es gibt Regeln für das Glück: Denn für den Klugen ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem Glücke nachhelfen.
Baltasar Gracián y Morales
Rache ist keine Zierde für eine große Seele.
Gotthold Ephraim Lessing
Meistens sind wir selbst die Ursache, über die wir stolpern.
Harald Schmid
Viele Versprechen mindern das Vertrauen.
Horaz
Frömmigkeit ist das Mittel des Komplements der moralischen Bonität zur Heiligkeit.
Immanuel Kant
Die Verantwortung beginnt genau dann, wenn man keine Gewissheit mehr hat.
Jacques Derrida
Man wird alt, wenn die Leute anfangen zu sagen, dass man jung aussieht.
Karl Dall
Für Eskimos, las ich, sei Luna "die Frau, die keinen Mann nehmen will" – eine Art Radikalfeministin.
Kurt Marti
Selten ist derselbe Mensch glücklich und alt.
Lucius Annaeus Seneca
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln, und die Ärmel auch.
Lukas Podolski
Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll entweder Gutes sprechen oder schweigen.
Mohammed
Der Reichtum der Menschen ist die Arbeit - nicht das Geld. Das ist nur ein Werkzeug, um durchs Leben zu kommen.
Pietro Barilla
Dem Alltagsgaul reitet man am schönsten auf einem Steckenpferd davon.
Ruth W. Lingenfelser
Wir vergeben zu wenig und vergessen zuviel.
Sophie Swetchine
Mit der Bosheit verliert man den Verstand, mit den Sorgen den Appetit.
Sprichwort
Fehler altern nicht.
Stefan Schütz
Jene hohe sittliche Macht, welche auf den nationalen Geist befruchtend und erhebend zurückwirkt, liegt nur in einer großen monumentalen Kunst, welche die Anschauungen des ganzen Volkes zu verklärtem Bilde zusammenfaßt, die Helden des Geistes und des Schwertes zu unvergänglichen Gestalten ausprägt.
Wilhelm Lübke