Längst versunkene Bilder tauchen wieder auf: Zeugen des Damals.
Ernst Ferstl
Wir wollen endlich Taten sehn, sonst sagen wir auf Wiedersehn.
Anonym
Kinder wollen eine heile Welt, deshalb zeige ich in meinen Büchern, wie sie aussieht.
Astrid Lindgren
Ihr sollt nicht mitteilen wollen, bevor ihr angefüllt seid.
Bernhard von Clairvaux
Die etwas fragen verdienen Antwort.
Bertolt Brecht
Nicht in der Luft, in Bergesschacht, in Meerestiefe, Gibt's einen Ort, wo uns der Tod nicht abberiefe. (128. Vers)
Dhammapada
Ein Kuß, was ist er, wenn alles darüber gesagt wird? ein rosig Pünktchen auf das "i" in Liebe gesetzt. Ein Geheimnis ist's, das dem Mund und nicht dem Ohr verraten wird.
Edmond Rostand
Das Nachdenken bringt uns weiter, sobald wir mehr als die Hälfte davon zum Vordenken verwenden.
Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
Friedrich von Bodelschwingh
Poesie ist Dynamit für alle Ordnungen dieser Welt.
Heinrich Böll
Christen, die ihren Kriegsdienst unter den Augen Gottes ableisten, haben ihr Handwerk des Tötens immer so verstanden, dass sie es im Namen der Liebe übten.
Helmut Thielicke
Fache den Funken nicht an, der zwischen Freunden erglimmt ist; leicht versöhnen sie sich, und du bist beiden verhaßt.
Johann Gottfried Herder
Welch ein Geräusch, welch ein Gegacker.
Johann Wolfgang von Goethe
Jede Zeit hat ihre Propheten und ihre Gottbegeisterten.
Joseph Görres
Man führt Krieg entweder um des Gewinnes willen oder um der Gerechtigkeit willen.
Lü Buwei
Die Bild-Zeitung hatte am Mittwoch, 14. Juli 1982 telefonisch eine Interview-Anfrage an den Saarländischen SPD-Parteichef gerichtet, die Lafontaine aufgrund der von ihm nicht gebilligten Arbeitsweise des Boulevard-Blattes, die erneut unter Beweis gestellt wurde, abgelehnt hat.
Oskar Lafontaine
Du kannst nicht an alles denken – du hättest sonst keine Zeit zum Denken.
Pavel Kosorin
Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern.
Plutarch
Lügen mit glücklichen Umständen ergeben Legenden.
Stanislaw Jerzy Lec
Das Streben nach Glück scheint mir eine falsche Spur zu sein. Nach Glück zu streben, das ist wie das Streben nach Vanille-Eis. Es ist ein angenehmer Geschmack, aber nicht etwas, was man tatsächlich verfolgen kann.
Tilda Swinton
(Krauche) Auf dem Bauche durch die Jauche robbt das Heer nach altem Brauche.
Ulrich Erckenbrecht