Im Chor des Lebens gibt die Liebe den Ton an. Wo sind die Sänger?
Ernst Ferstl
Ohne Grund glücklich sein wäre das nicht Grund genug?
Anke Maggauer-Kirsche
Bei unserer Beziehung zur Zeit haben wir noch nicht einmal Zeit für eine Beziehung.
Anonym
Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig Jahre, und wenn es köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen.
Bibel
Wir werden bei dem Herrn sein allezeit.
Der Buddhist bereitet sich ständig auf den Tod vor.
Dalai Lama
Glücklich, wem Vermögen mit Verstand gepaart zu eigen ist; denn er macht davon in allem, was nötig ist, den richtigen Gebrauch.
Demokrit
Wer Abstand hält, hat sich nicht unbedingt entfernt.
Edith Linvers
Der Mensch vermag nicht das Große, er vermag nur das Kleine. Und das Kleine ist wichtiger als das Große. Wir können viel Gutes tun in der Welt, wenn wir bescheiden sind.
Friedrich Dürrenmatt
Tugend ist zur Energie gewordene Vernunft.
Friedrich Schlegel
Denken ist interessanter als Wissen, aber nicht als Anschauen.
Johann Wolfgang von Goethe
Dass die Vorahnung des Guten bei allen Menschen mit dem Wunsche es zu besitzen verbunden sei, ist natürlich.
Wer auf seine Verstorbenen verzichtet, der ist nicht wert, dass sie für ihn gelebt haben.
Karl May
Mit schlagenden Argumenten kann man seinen Verstand verbeulen.
Lothar Bölck
Ehrlich währt am bängsten.
Manfred Hinrich
Utopische Weltbank: schießt Armen das Nötige zu.
Die Ehe ist die Fortsetzung der Liebe mit anderen Mitteln.
Michael Richter
Verkannte Fülle: Wer weiß denn, ob nicht der dreiblättrige Klee das Glück bringt?
Peter Hohl
Es ist erstaunlich, was man alles lernen kann, wenn man will. Jede Gewohnheit läßt sich ändern.
Salman Rushdie
Schwere Tage wirkten bedeutender als all jene Tage, die in den Hörsälen und über den Büchern verbracht werden.
Wilhelm Raabe
Wenn wir dereinst im Weltmaßstab gesiegt haben, dann werden wir, glaube ich, in den Straßen einiger der größten Städte der Welt öffentliche Bedürfnisanstalten aus Gold bauen. Das wäre die "gerechteste" und beste anschaulich-belehrende Verwendung des Goldes für die Generationen, die nicht vergessen haben, wie man des Goldes wegen zehn Millionen Menschen niedergemetzelt und dreißig Millionen zu Krüppeln gemacht hat.
Wladimir Iljitsch Lenin