Auch eine Lebenskunst: gegen den Strom zu schwimmen, ohne dabei baden zu gehen.
Ernst Ferstl
Ich träume als Kind mich zurück Und schüttle mein greises Haupt.
Adelbert von Chamisso
Die Grundlage der Musik ist die Stille.
Alfred Brendel
Der lange Weg zur Kunst muss vom Talent mit Fleiß begangen werden.
Elfriede Hablé
Neid ist schon fast eine Tugend, weil er doch vielen die Kraft verleiht, den Beneideten nachzueifern.
Erhard Blanck
Eigenes Schicksal will eigenen Rat.
Erich Mühsam
Erfahrung heißt reich werden durch Verlieren.
Ernst von Wildenbruch
Die Weisesten sind, welche lesen, um sich von ihren Fehlern zu befreien.
Friedrich II. der Große
Ich habe schon versucht aus Büchern was zu lernen, aber ich habe sie nie vor mir hergetragen.
Gerhard Schröder
Es genügt nicht, für den Frieden zu beten. Man muss auch über ihn nachdenken.
Golo Mann
Er kommt drei Tage, er bleibt drei Tage, er geht drei Tage. Nicht Besuch aus der ehemaligen DDR - der Schnupfen!
Harald Schmidt
Jede unangenehme Empfindung ist ein Zeichen, daß ich Entschlüssen untreu werde.
Jean Paul
Wer Neider hat, hat Brot, wer keine hat, hat Not.
Jeremias Gotthelf
Sowohl die politische wie die bürgerliche Gesetzgebung proklamieren, protokollieren nur das Wollen der ökonomischen Verhältnisse.
Karl Marx
Nur ein Narr wird den Ort unter der Hintertreppe für eine der Vorstädte Gottes halten. Noch kauern wir hier im Staub, im Abfall unserer Schuld.
Kurt Marti
Irgendein Gesicht kann man sich immer waschen.
Manfred Hinrich
Es gibt zwei Arten des Schönen: In der einen liegt Anmut, in der anderen liegt Würde.
Marcus Tullius Cicero
Heutzutage werden Bücher "lanciert", wie man eine Zahntinktur lanciert, ein Mittel gegen Sommersprossen oder gegen Ausfallen der Haare.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gerhard Schröder kennt nur das Landestheater in Hannover, aber nicht das Staatsschauspiel in Bonn.
Otto Lambsdorff
Alles wird wieder gut mit guten Menschen. Ein guter Mensch ist eine Gnade für diese Welt. Du bist ein guter Mensch!
Phil Bosmans
Die Götter haben uns in der Hand wie die Menschen die Bälle.
Plautus