Zitate über Gehen

Wer es nicht schafft, sich selbst auf den Grund zu gehen, geht irgendwann an seiner Oberflächlichkeit zugrunde.

Ernst Ferstl

Gehen Grund Oberflächlichkeit Schaffen

Was dir erscheint, ist nicht, es zerrinnt wie ein eitles Traumbild spurlos; einer nur ist, Gott, der dir nirgends erscheint.

Andreas Christoph Lindenhan

Je besser ich die Männer kenne, desto lieber mag ich Hunde.

Anne Louise Germaine de Staël

Willst du die Hölle stillen, So laß deinen Eigenwillen.

Bernhard von Clairvaux

Design hat es der Sache nach solange gegeben, wie es menschliche Produktion gibt. Alle Produkte der Menschen haben Gestalt, Form und Struktur. Daher sind sie, was immer sie bezwecken, selbst in ihren Bezweckungen ästhetisch auffassbar. Etwa nach der Einsicht, etwas muss nicht funktionieren, aber es sieht funktional aus.

Burghart Schmidt

Wer durch Sturheit sein Gesicht zu wahren sucht, hat es schon verloren.

Ernst Reinhardt

In dem festen Zusammengehören, in dem Bewußtsein der Dauer liegt die Heiligkeit, die Schönheit der Ehe, die uns das Leid gemeinsam leichter tragen, Freude doppelt genießen läßt und die vollste, edelste Entwicklung der menschlichen Natur zur Blüte bringt.

Fanny Lewald

Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.

Heinrich Heine

Ich brauche die Großstadt, und ich liebe diese wunderbar liberale Stadt. Wenn ich aus meiner Wohnung gehe und nach wenigen Schritten den Ku'damm erreiche, weitet sich mein Herz.

Imre Kertész

Deutsche Manager tragen oft die Nase so hoch, daß sie Schwierigkeiten beim Küssen haben.

Jiro Yanase

In Gegenden, wo die Künste geblüht haben, sind auch die schönsten Menschen gezeugt worden.

Johann Joachim Winckelmann

Michael Glos kenne ich als kernigen Demokraten mit Humor.

Jürgen Trittin

Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewußtsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat.

Karl Marx

Die Sehnsucht ewigen Lohnes bezwingt die Unlust zeitlicher Mühe.

Kolumban von Luxeuil

Die Demut ist das Vorzimmer jeder Vollkommenheit.

Marcel Ayme

Die Ola geht durch die Welle.

Mario Santi

Mach zur Geborgenheit den Tag, in dem ich hänge. Und drängen Dienst und Zeit, gib Freiheit im Gedränge.

Martin Luther

Die Deutschen berufen sich auf Ordnung, Arbeit und Methode, dabei ist das Chaotische ganz typisch für sie.

Michel Tournier

Der Reiche behält seinen Hut auf den Kopf.

Sprichwort

Das Schicksal gewinnt immer. Zumindest dann, wenn sich die Leute an die Regeln halten.

Terry Pratchett

Eine Frau ist nicht besser, sie ist anders.

Ursula von der Leyen