Wer glaubt, dem anderen ständig seine Liebe beweisen zu müssen, bricht eines Tages unter der Beweislast zusammen.
Ernst Ferstl
Unsere Führung in der Welt ist konkurrenzlos.
Bill Clinton
Denn wenn es sich darum handelt, so klare Dinge zu beweisen, so ist man sicher, nicht zu überzeugen.
Charles de Montesquieu
Gesundheit ist schwer therapierbar.
Erhard Blanck
In meinem Europa leben ganz unterschiedliche Völker und Kulturen friedlich und solidarisch miteinander.
Evelyne Gebhardt
Wir sind heute zu sehr über alles informiert, um daraus noch klug werden zu können.
Gerhard Uhlenbruck
Denn zuweilen ist dem Menschen Schmerz dienlicher als Gesundheit, Anspannung nützlicher als Ausspannung, Zurechtweisung förderlicher als Nachsicht. So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen.
Gregor von Nazianz
Sonderbar, sowie das Weib zum denkenden Selbstbewußtsein kommt, ist ihr erster Gedanke ein neues Kleid!
Heinrich Heine
Heute wissen wir alles darüber, wie Afrika stirbt, aber nichts davon, wie Afrika lebt.
Henning Mankell
Mit fortschreitendem Alter gewinnt man eine verblüffende Erkenntnis: Golfer tragen diese scheußlichen Kleider mit Absicht.
Herb Caen
Das wären so meine Wünsche: ein Acker von mittlerer Ausdehnung...
Horaz
Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind.
Jean Anouilh
Wenn zwei Ephen-Seelen sich aneinander anranken, das is so, wie wenn zwei Besoffene einander nachhaus führen wollen.
Johann Nestroy
In Zukunft werden uns die Verleger nicht mehr vorschreiben, was wir zu lesen haben: Wir werden den Verlegern vielmehr sagen, was wir zu lesen wünschen.
John Naisbitt
Die Vernunft versteht nicht, was das Herz braucht.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
In den Gedanken oder unter den Gedanken?
Manfred Hinrich
Die genannte Frage (nach dem Sinn von Sein) ist heute in Vergessenheit gekommen...
Martin Heidegger
Es gibt kein Gesetz der Sittlichkeit, sondern Gott sagt einem jeden, was er darf und was er nicht darf.
Paul Ernst
Mit meinem Denken kann ich mein Empfinden nie erschöpfen. Im Gegenteil: an meinem Empfinden erschöpft sich all mein Denken.
Paul Richard Luck
Einem sein Weib gönnen kann ebensosehr ein Zeichen von Feindschaft wie von Freundschaft sein.
Peter Sirius
Das Leben verlangt gebieterisch eine Leitung durch den Gedanken.
Wilhelm Dilthey