Die Zunahme der Unfähigkeit zu empfinden, führt zu einer empfindlichen Abnahme menschlicher Wärme.
Ernst Ferstl
Ein Fötus ist keine Sache, kein Gewebe, aber auch nicht gleichzusetzen mit einer geborenen Person.
Alberto Bondolfi
Der Weg am Abgrund entlang ist oft der einzige um ihn herum.
André Brie
Wenn wir den Tod verneinen, können wir auch zum Leben nicht ja sagen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Achtung vor Geburt und Stand beruht auf Abrichtung.
Arthur Schopenhauer
Verändere das Herz und auch das Tun wird sich ändern. Reiß die Begierlichkeit aus und pflanze die Liebe ein. Denn wie die Begierlichkeit die Wurzel aller Übel ist, so ist die Liebe die Wurzel aller Güter.
Augustinus von Hippo
Ein gut Amt vernaturet oft das Schaf in einen Wolf.
Christoph Lehmann
Die gute Tat: Er pachtete ein Grundstück und überließ es der Natur.
Emil Baschnonga
Es ist ein sehr altes Wort, daß wir nie eine Sache kennen, wenn wir nicht ihre Anfänge kennen.
Friedrich Max Müller
Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet.
Friedrich Schiller
Eine desultorische Lektüre ist jederzeit mein größtes Vergnügen gewesen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wert ist möglicherweise eher dort, wo keine Inhalte mitgeteilt werden.
Günter Eich
Ein gutes liebes Wort ist immer ein Lichtstrahl, der von Seele zu Seele geht.
Hans Thoma
Als Gott dem Menschen ins Angesicht schaute, gefiel er Ihm sehr gut. Gott hat alle Dinge der Welt so eingerichtet, daß eins auf das andere Rücksicht nehme.
Hildegard von Bingen
Je weniger man von einer Sache kennt, desto leichter kommt einem das Erlernen derselben vor, und je weniger Begriff man von einer Kunst oder Wissenschaft hat, desto geringer schätzt man sie.
Jeremias Gotthelf
Das Wahre war schon längst gefunden, hat edle Geisterschaft verbunden: das alte Wahre, faß es an!
Johann Wolfgang von Goethe
Wie sich Verdienst und Glück verketten, Das fällt den Toren niemals ein; Wenn sie den Stein der Weisen hätten, Der Weise mangelte dem Stein.
Die Arbeit als solche macht Vergnügen.
Martial
Da die Selbsterhaltung nur Pflicht ist als Mittel für sittliche Leistungen, so findet sich ihre Grenze an der Pflicht der eigenen Aufopferung im Dienste höherer sittlicher Zwecke.
Otto Pfleiderer
Diese zwei Eigenschaften beherrschen den Charakter der Menschen: Stärke und Mitgefühl.
Vivekananda
Ehre ist nichts als ein gemaltes Schild beim Leichenzug, und so endigt mein Katechismus.
William Shakespeare