Ernst Ferstl Zitate

Wer den Weg des geringsten Widerstands geht, sollte sich nicht wundern, wenn er zwar immer auf dem Weg ist, aber nie zum Ziel kommt.

Ernst Ferstl

Wundern Ziel

Ein Wort zuviel ist ein Gedanke zu wenig.

Anonym

In der Wissenschaft wissen wir sehr klar, dass der Fortschritt des einen sich aufbaut auf den Schulter der Arbeit des anderen.

Arnold Zweig

Blonde verlangen durchaus Schwarze oder Braune, aber nur selten diese jene. Der Grund hiervon ist, daß blondes Haar und blaue Augen schon eine Spielart, fast eine Abnormität ausmachen.

Arthur Schopenhauer

Das Wesen der Demokratie besteht keineswegs in dem Gleichmachen aller Verschiedenheiten, sondern in dem Hinwegsehen von Verschiedenheiten und dem Zusammenfassen unter eine große Regel, welche alle Menschen (ohne Rücksicht auf Persönlichkeit und Besitz etc.) gleich stellt. Die Personen werden gezählt und die Zahl entscheidet.

Blaise Pascal

Das Mittelmaß kann nicht enttäuschen.

Carl Zuckmayer

Je weniger man um die Dinge weiß, desto leichter fällt das Urteil.

Else Pannek

Ich hülle mich in meine Tugend ein! Das nenn' ich leicht gekleidet sein!

Friedrich Haug

Der Mensch hat nichts, was ihn Gott ähnlicher macht als die Güte.

Gregor von Nazianz

Die drei Grazien...

Hesiod

Es ist hart, sich mit einer herrschenden Gesellschaft herumzuschlagen, aber härter, eine nicht vorhandene postulieren zu müssen.

Hugo von Hofmannsthal

Öffnet die Seele - dem Licht der Freude, Horcht! ihr ertönet des Hänflings Gesang. Atmet! sie duftet im Rosengestäude, Fühlet! sie säuselt am Bächlein entlang.

Johann Gaudenz von Salis-Seewis

Es ist ein wahres Seherwort: vor dem Sklaven, wenn er die Ketten bricht, erzittere!

Johannes Scherr

Eine Romanze lebt vom Wollen und Nichtkönnen.

Lisa Fitz

Friede ist Freiheit in Ruhe.

Marcus Tullius Cicero

Der Exitus im Leben ist der Beginn des Lebens im anderen Leben eines gar glaubwürdigen Lebens.

Michael Holzinger

Der Körper ist das Grab der Seele.

Platon

Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen.

Robert Frost

Erfolg ist die Belohnung für schwere Arbeit.

Sophokles

Herrschaft respektiert sich selbst.

Sprichwort

Die Demokratie darf nicht so weit gehen, daß in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist.

Willy Brandt