Positives Denken ist der Schlüssel zum Haus der Lebensfreude.
Ernst Ferstl
Als Werber muss ich die Menschen zu drei Dingen bewegen, die sie nur ungern tun: erstens sich mit dem Thema auseinandersetzen, zweitens eine Entscheidung treffen und drittens zur Abstimmung zu gehen.
Alexander Segert
Aus Gnaden seid ihr selig geworden.
Bibel
Platonische Liebe ist, wenn man zu zweit mit einem Gewehr spielt und glaubt, es sei nicht geladen.
Bloor Schleppey
Man kann Amphibion sein und Fels und Wald bewegen, deswegen kann man doch nicht Bauern widerlegen.
Christian Fürchtegott Gellert
O sei ein Mensch! – und bemühe dich, ein Gott zu werden.
Edward Young
Ohne Veränderungen kann man nicht bleiben, wie man ist.
Der letzte Kampf Gar manchen Kampf das Leben bringt, Und unermüdlich heißt es streiten, Wenn nur der letzte Kampf gelingt, Dann bleibst du Sieger aller Zeiten.
Friedrich Pesendorfer
Alles sollte erlernt werden, nicht um damit anzugeben, sondern um es anzuwenden.
Georg Christoph Lichtenberg
Gott macht die Tiere, der Mensch macht sich selber.
Das Publikum, durch Opulenz verdorben, verkennt schmucklose Werke.
Jean Cocteau
Ich glaube an einen Gott! – Dies ist ein schönes löbliches Wort; aber Gott erkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine verschwenderische Frau merkt nicht des Vermögens verschwinden.
Juvenal
Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte Recht haben.
Kurt Tucholsky
So schlecht können wir Männer gar nicht sein, sonst würden nicht so viele Frauen versuchen, uns ähnlich zu werden.
Marcello Mastroianni
Im Menschen ist alles vorhanden – man muß nur danach suchen.
Pavel Kosorin
Die Ehe ist genauso unnütz wie eine Taufe. Man kann das tun, es hilft aber nichts.
Sibylle Berg
Wer hat, der behalt. Liebe wird alt, Unglück kommt bald.
Sprichwort
Es gibt Insekten, die nur einen Tag leben, und doch existiert ihre Gattung immer und immer fort.
Voltaire
Wenn ein Mensch keinen Grund hat, etwas zu tun, so hat er einen Grund, es nicht zu tun.
Walter Scott
Wahnsinn bei Großen darf nicht ohne Wache gehen.
William Shakespeare