Auf kargen Feldern tummeln sich Schmetterlinge in buntem Gewand.
Ernst Ferstl
Wer durch die rosarote Brille schaut, wird blind.
André Brie
Der nationale Charakter hat nur wenig gute Eigenschaften, da der Pöbel sein Repräsentant ist.
Arthur Schopenhauer
Ich glaube, daß die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist und daß wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.
Dietrich Bonhoeffer
In Frankreich verliert sich das Weib viel mehr an die Romantik als an die Obscönität dessen, was sie liest.
Edmond de Goncourt
Wo Zwang herrscht, ist kein Vergnügen.
Émile Zola
Gegen das Recht verstößt nicht nur, wer es bricht, sondern auch, wer es mißbraucht.
Ernst Reinhardt
Die Götter wohnen überall, sie anzuflehn steht schwachen Menschen schön.
Friedrich Schiller
Nur wer still stehen bleibt, tritt keinem auf die Füße.
Guido Westerwelle
Der eine ist ein Genie, Dem's aus den Augen blitzt, Der ander' ein Vieh, Bei dem alles nichts nützt!
Heinrich Vierordt
Der Wert des Menschen liegt in seinem Charakter und in seinen Taten, nicht in seinem Äußeren oder in seinen Verhältnissen.
John Knittel
Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.
Konfuzius
Labilität erzeugt Heftigkeit.
Ludwig Marcuse
Die Frau ist ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.
Max Frisch
Da heißt es laufen, Herr, und ohne Abschied!
Molière
Werden wie die Kinder! So ehrlich, so offen, so stark.
Paul Mommertz
Rückgrat ist wichtiger als Krawatte.
Rudolf Scharping
Geld stinkt nicht.
Titus Flavius Vespasianus
Unsere wirtschaftliche, technologische und finanzielle Leistungsfähigkeit lassen eine Selbstbeschränkung deutscher Außenpolitik nach dem alten Muster nicht mehr zu.
Volker Rühe
Aus Gold und Silber, Blei und Eisen, hat Zeus die Zeiten fabriziert. Von welchem Erz ist mein Jahrhundert? Man sieht es nicht, es ist plattiert.
Wilhelm Müller
Weise sein und lieben vermag kein Mensch.
William Shakespeare