Eine Bewegung mit Zukunft: die aktiven Passivisten.
Ernst Ferstl
Der Mensch ist gerade so glücklich, wie er es nach seinem eigenen Entschluss sein will.
Abraham Lincoln
Vergib einer Liebe, die nicht wissen kann, warum sie etwas tat, und nötige sie nicht um des Warums, weil es deine Verletzung ist!
Emily Dickinson
Unsere Sinn-Gebung ist eng verbunden mit unserer Wahr-Nehmung.
Die Zahl der Optimisten ist am Morgen größer als am Abend, bei den Pessimisten ist es übrigens genauso.
Früh schwand mein Seelenfriede, Ach, ich genoß so heiß! Und ward des Lebens müde, Ein jugendlicher Greis.
Frank Wedekind
Nur dienend ehrt der Diener seinen Herrn.
Franz Grillparzer
Was bist du, liebreicher Gott, und was bin ich Würmlein, dein kleiner Knecht?
Franz von Assisi
Warum wir das Glück nicht finden? Weil wir es da suchen, wo es nicht ist, auf dem Gipfel des Daseins, in weiten Fernen, wo die "blaue Blume" wächst. Das Glück aber ist an einem stillen, dunkeln, tief verborgenen Orte, der uns sehr nahe liegt und wo wir dennoch nur allzu selten hinkommen: In uns selbst!
Franziska von Kapff-Essenther
In Preußen gibt es noch Patrioten. Dort sind sie aber auch am nötigsten. Nur Patrioten und Philosophen dorthin, so soll Asien wohl nicht über die Grenzen von Kurland vorrücken.
Georg Christoph Lichtenberg
Deutschland - ein kollektiver Freizeitpark.
Helmut Kohl
Was ist der Mensch? Ein Thier, das seinen Lehrer straft, bald mit dem Tod am Kreuz, und bald mit Schierlingssaft.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Wie es heute den Städter, den Bewohner der Ebene ins Gebirge zieht, so treibt auch eine geheime Sehnsucht die besseren Geister empor über die Plattheit des Weltgetriebes zur Gottesnähe, über die Arbeitssorgen zur Ruhe des Gebets, über den zerstreuenden Genuß zur religiösen Vertiefung und Sammlung.
Joseph Mausbach
Wenn Sie glauben alles unter Kontrolle zu haben, dann fahren Sie noch nicht schnell genug.
Mario Andretti
Coterie (Klüngel) führt leicht zur Koterei.
Peter Sirius
Ich, ich, ich sag' ich, und das genügt.
Pierre Corneille
Der Dichter, der in völliger Abgeschiedenheit spontan zu Papier bringt, was der Geist ihm eingibt, schreibt das nieder, was auch den Menschen in den dichtbevölkerten Städten als wahr gilt.
Ralph Waldo Emerson
Die neue Zeit bringt eine neue Mode. Doch die neue Mode macht noch keine neue Zeit.
Walter Ludin
Mancher dient anderen zum Vorbild der Wahrheit und spricht bei dem Wort wahr die erste Lüge aus.
Wilhelm Vogel
Verloren kann, was Glaub und Kraft begonnen, nimmer werden! Ob aber ich das Spiel, ob es ein anderer vollendet, das ist einerlei.
Zacharias Werner
Ich habe niemals einen Mann so sehr gehaßt, daß ich ihm seine Brillanten zurückgegeben hätte.
Zsa Zsa Gabor