Im Durchschnitt hat jeder Mensch genug Glück. Was die einen zuviel haben, haben die anderen zu wenig.
Ernst Ferstl
Man könnte es das Gesetz der Trivialität nennen. In Kürze heißt dies, dass die Zeit, die für jeden Tagesordnungspunkt aufgewendet wird, im umgekehrten Verhältnis zu der Höhe des Geldbetrags steht, um den es geht.
Cyril Northcote Parkinson
Was für eine Komödie wäre diese Welt, wenn man nicht selber eine Rolle darin spielen müßte.
Denis Diderot
Niemals sind wir einsamer als in unserer Verzweiflung.
Else Pannek
Zum Glück ists nicht zu spät.
Georg Rollenhagen
Es gibt Naturen, welche, sobald sie uns liebgewinnen, sichtlich eine Art Taufe oder Heiligung an uns vollziehen: sie zwingen uns zur Rechtschaffenheit, weil sie an uns glauben.
George Eliot
Schach ist eine Übung der Denkfähigkeit und der Erfindungsgabe: Wir müssen nämlich überall dort, wo wir uns der Vernunft bedienen, eine ausgearbeitete Methode zum Erlangen des Ziels haben.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Bei dem von Kindheit an physische Arbeit gewöhnten Manne fehlt nicht nur das Netz höherer Begriffe, sondern die inneren Werkzeuge, die zu ihrer Bildung erforderlich wären, sind gar nicht vorhanden.
Hippolyte Taine
Ach neige, Du Schmerzensreiche, Dein Antlitz gnädig meiner Not!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Engländer mögen bon Byron halten, was sie wollen, so ist doch soviel gewiß, daß sie keinen Poeten aufzuweisen haben, der ihm zu vergleichen wäre. Er ist anders als alle übrigen und meistenteils größer.
Ein Prozeß - ein Weg, Probleme zu lösen.
John F. Kennedy
Um glücklich zu sein im Leben, brauchen wir etwas zu arbeiten, etwas zu lieben und etwas, auf das wir hoffen können.
Joseph Addison
Ein großer Mann und trotzdem bescheiden? Ein großer Mann und deshalb bescheiden!
Karl-Heinz Karius
Der Unterricht bedarf der Strenge, er darf nicht zum Spiel ausarten.
Lü Buwei
Wenn ich Deutsche wäre, würde ich die Bundesbank und die D-Mark auf alle Fälle behalten.
Margaret Thatcher
Bleistift, Papier und Bücher sind das Schießpulver des Geistes.
Neil Postman
Starkes Geschlecht – schwacher Trost.
Paul Mommertz
Es gibt zwei verschiedene Arten von Ich: das reife und das unreife.
Ramakrishna
Der Welt zur Weisung: Das Verderblichste, was uns zuteil ward, ist der Unverstand.
Sophokles
Am liebsten spiegeln wir uns in unseren Illusionen.
Stefan Schütz
Es ist halt schön, wenn wir Freunde kommen sehen.
Wilhelm Busch