Das Wesentliche am Fundament für ein beglückendes Leben ist die Bereitschaft, das Glück des Augenblicks wahrzunehmen.
Ernst Ferstl
Warum denn pessimistisch sein? Man kann heutzutage doch auch als Optimist verzweifeln.
André Brie
... und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.
Bibel
Ich gehe einfach den Weg, den ich vor mir rechtfertigen kann, nicht den, welchen mir irgendeine abgeschmackte Sentenz vorschreibt.
Christian Morgenstern
Wer liebte je und nicht beim ersten Blick?
Christopher Marlowe
Mein Ziel ist es, unsere Partner so zu ertüchtigen, dass sie ohne Hilfe auskommen können.
Dirk Niebel
O Liebe, sprudelnder Bronnen; der wallet von Tiefe zur Höh'! Wie hast du glühender Wonnen; wie hast du frierendes Weh!
Ernst Moritz Arndt
Wer klar das Heute erfaßt, erkennt die Gestern alle und die Morgen.
Franz Grillparzer
Die Glückseligkeit und Würde des Menschen bestehen darin, daß er so viel Gutes tue und daß er so viel Großes und Schönes denke, als seine Fähigkeiten und seine Umstände ihm erlauben. Ihn hierzu anzuführen, ihn vorbereiten, seiner großen Bestimmung zu entsprechen, ihn lehren ein Mensch zu sein: dieses ist ihn erziehen; und dieses ist die größte Wohltat, welche der Mensch dem Menschen gewähren kann.
Isaak Iselin
Es irrt der Mensch, solang er strebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder drängt sich jedem auf.
John Steinbeck
Wer den Ehrgeiz hat, sich in einer Menge Gehör zu verschaffen, muß unermüdlich drängen und drücken und schieben und klettern, bis er sich zu einer gewissen Höhe über sie erhoben hat.
Jonathan Swift
Wer andern keine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Karl Kraus
Glück? das Wort ist mir eine Nummer zu groß.
Karl-Heinz Köpcke
Wie lieb ich dich! Von weitem. Mein Berlin!
Kurt Tucholsky
Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können.
Marc Aurel
Der Wille ist der entschiedenste Antagonist der Phantasie, er vermag gar nichts, sie zu reizen.
Otto Ludwig
Was gemeinhin Geist genannt wird, ist intuitive Weisheit.
Padmasambhava
Einem anderen gehöre nicht, wer sein eigener Herr sein kann.
Paracelsus
Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - sondern nur das Uebermass desselben.
Rudolf von Jhering
An der Schwelle jeder wissenschaftlichen Betrachtung der Welt - so haben bereits die alten griechischen Philosophen gelehrt - steht die "Verwunderung".
Wilhelm Röpke