Der Reichtum des Lebens liegt in unseren Beziehungen, auch wenn wir gerade dort oft sehr schmerzlich unsere Armut zu spüren bekommen.
Ernst Ferstl
Der Mensch ist dazu bestimmt, die Wahrheit zu erkennen. Das ist seine wahre Aufgabe.
Alexandre Vinet
Der Geist des Mannes, der Leib des Weibes: verschenken bereichert, verkaufen macht arm.
Alois Essigmann
Lege mich wie ein Siegel an dein Herz, wie einen Reif an deinen Arm. Denn stark wie der Tod ist die Liebe.
Bibel
Man muss versuchen, sich über nichts zu betrüben, und alles, was geschieht, als das Beste anzusehen.
Blaise Pascal
Wenn unsere Gedanken mit unseren Gefühlen zu spielen beginnen, endet das fast immer mit gemischten Gefühlen.
Eine schöne Erinnerung an die Zukunft.
Gabriel Marcel
Der Tag ist nur der weiße Schatten der Nacht.
Heinrich Heine
Ich frage mich oft, ob wir nicht unmittelbar vor einer gewaltigen Sprachwende, ja vielleicht schon mitten in ihr stehen.
Hermann Bahr
Wurst ist eine Götterspeise. Denn nur Gott weiß, was drin ist.
Jean Paul
Rechte, die Gott erteilt, soll der Mensch nicht verachten.
Johann Peter Hebel
Offenheit ist der Spiegel des Edelsinns, der Schmuck und der Stolz des Mannes, der süßeste Reiz des Weibes und die seltenste Tugend der Geselligkeit.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Die Iren haben im Moment etwas Hochwasser.
Karl-Heinz Riedle
Auch Analphabeten lügen wie gedruckt.
Klaus Ender
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
Mark Twain
Aufgabe der Naturwissenschaft ist es nicht nur die Erfahrung zu erweitern, sondern in diese Erfahrung eine Ordnung zu bringen.
Niels Bohr
Ich höre nicht auf! Ich habe keine Sekunde daran gedacht, aufzuhören. Ich fühle mich fit. Ich kann mich aufregen. Ich mache nur eine kurze Pause. Ich will meine immense Erfahrung weitergeben. Wenn die einer braucht, stehe ich zur Verfügung.
Otto Rehhagel
Satirikern wird es sehr verübelt, daß die Welt so beschaffen ist, wie sie sie schildern.
Otto Weiß
"Nichts von allem, was ich schaue, spüre oder höre, ist mein. Selbst dieser Körper gehört nicht mir. Ich bin von seither ewig, frei und allwissend" dieses Bewußtsein hat seinen Ursprung im reifen Ich, während das unreife dem Menschen den Eindruck vermittelt, auf ewig an die irdischen Vergänglichkeiten gebunden zu sein. "Mein Haus, mein Kind, meine Frau"
Ramakrishna
Es ist der glücklichste Tag der Deutschen!
Sabine Bergmann-Pohl
Die Zeit geht aufrecht unter ihrer Last.
William Shakespeare