Humor, das mit Abstand beste Löschblatt für die Sorgenflecken des Alltags.
Ernst Ferstl
Die Zeit einteilen heißt sie über uns verfügen lassen
Anke Maggauer-Kirsche
Dank sei meinem Geiste, der mich vor diesem Schlappsein, vor dieser schläfrigen Trägheit bewahrt.
Anna Louisa Karsch
Anonymus: der in der gesamten Literatur am häufigsten vorkommende Autor.
Anonym
Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?
Bibel
Nicht im Raume darf ich meine Würde suchen, sondern in der Ordnung meiner Gedanken.
Blaise Pascal
Satan der Dreimalgroße ist es, der auf dem Pfühl des Bösen lange unsern Geist wiegt, den verzauberten, und das reiche Metall unseres Willens löst dieser hocherfahrene Alchimist in Rauch auf.
Charles Baudelaire
Nicht aus Furcht, sondern aus Pflichtgefühl muß man sich vor Fehltritten in acht nehmen.
Demokrit
Im Roman darf der Zufall mit handeln, aber der Mensch muß dem Zufall eine Form zu geben suchen. Im Drama muß das Schicksal herrschen und dem Menschen widerstreben.
Friedrich Schiller
Sagen sie ihm, daß er die Träume seiner Jugend nicht vergessen soll, wenn er ein Mann geworden.
Sie schreibt mit Wut, kontrollierter Wut.
Günter Grass
Zeit bringt Rosen. Sie haben unterschiedliche Farben und Formen, aber immer liegt in ihnen etwas von der Vielfalt des Lebens selbst.
Johannes Kuhn
Für mein erstes Amtsjahr gebe ich mir die Note drei plus.
Jürgen Möllemann
Die ganze Kunst der Politik besteht darin, sich der Zeitumstände richtig zu bedienen.
Ludwig XIV.
Es gibt passive Schönheiten auf dieser Welt. Ich war nie eine von ihnen. Ich musste kämpfen für meine Ziele, meine Kraft, für meinen Körper. Ich bin immer eine sehr aktive Person gewesen.
Madonna
Weltklima heiß, Mensch kalt Um-und Inweltverschmutzung im Wettbewerb.
Manfred Hinrich
Man kann weise sein aus Güte und aus Weisheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Volk kann man nur regieren, wenn man ihm eine Zukunft aufzeigt; ein Vorgesetzter ist ein Hoffnungskaufmann.
Napoléon Bonaparte
Heirate oder heirate nicht. Du wirst beides bereuen.
Sokrates
Wenn eine Frau zu dir spricht, so lächle, aber höre ihr nicht zu.
Sprichwort
Mein Tagebuch soll sein wie eine Reisetasche, in die ich ungeprüft allen Krimskrams hineinwerfe. Wenn ich später nachsehe, ist das Durcheinander wie von Geisterhand geordnet, gesintert zu einem Ganzen, so fest und unnahbar wie ein Kunstwerk – aber so transparent, daß das Licht des Lebens durchscheint.
Virginia Woolf
