Manche Suppe muss man erst einmal auslöffeln, um zu sehen, wer sie uns eingebrockt hat.
Ernst Ferstl
Als Schweizer geboren zu werden ist ein großes Glück. Es ist auch schön als Schweizer zu sterben. Aber was macht man dazwischen.
Alexander Roda-Roda
In der Weltgeschichte hat immer noch das Absurde die meisten Märtyrer gehabt.
Edmond de Goncourt
Zu wissen, was man lieber nicht macht, macht das Leben einfacher.
Qualität kommt von Qual!
Felix Magath
Der Mann hatte immer von der einen Seite ein sehr ehrliches Gesicht, wenn er einen dicken Backen hatte, und waren beide Backen geschwollen, so bekam er an den Mundwinkeln die beiden Cherubs-Fältchen.
Georg Christoph Lichtenberg
Jedesmal, wenn man ausdrücklich sehen kann, daß die Befehle der Oberen den Befehlen Gottes entgegen sind und besonders dem Gebot der Liebe, dann dürfte keiner gehorchen.
Girolamo Savonarola
Diakonie ist Dienst am Leib und seinen irdischen Nöten aus christlicher Nächstenliebe.
Gustav Heinemann
Vor einem Giovane Elber schlottern den gegnerischen Abwehrspielern schon lange nicht mehr die Knie, vor einem Uwe Seeler hat ja auch niemand mehr Angst.
Horst Köppel
Dies ist der letzte Tag auf Erden, ich bin zufrieden.
John Quincy Adams
Die Welt braucht Menschen, die für andere da sind.
Joseph Höffner
Der Bengel ist so empfindlich, der holt sich sogar einen Schnupfen wenn er zu nah an der Drehtür steht.
Max Merkel
Wir bestehen aus lauter Äußerlichkeiten; wir denken an das äußere Gebaren und vernachlässigen darüber das Wesentliche.
Michel de Montaigne
Glaube mir, man gewinnt durch Geschenke sich Menschen und Götter; Jupiter selber wird gnädig, wenn man Geschenke ihm bietet.
Ovid
Die Menschen haben eine große Geschicklichkeit darin, sich über Dinge unklar zu bleiben, über welche Klarheit ihnen unangenehm sein könnte.
Paul Ernst
Es gibt Leute, die keine Vorstellungskraft haben — deshalb müssen sie alles haben.
Pavel Kosorin
Nichts verwelkt so schnell wie eine Sensation.
Peter Cerwenka
Auch ein Sperling findet ein Haus für sich.
Sprichwort
Was den Gegner dazu bewegt sich zu nähern, ist die Aussicht auf Vorteil. Was den Gegner vom Kommen abhält ist die Aussicht auf Schaden.
Sunzi
Das Wunderbare am Menschen ist, daß er wohl derselbe bleibt, aber nicht der gleiche.
Wilhelm Raabe
Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball!
Winfried Schäfer