Kann zu viel geredet, geschrieben, gebetet und getan werden, gegen den Krieg und für den Frieden? Gibt es denn einen größeren Wohltäter der Menschheit als den Friedensstifter.
Ernst Friedrich Gottschalk
Frauen inspirieren uns zu großen Dingen und hindern uns dann, sie auszuführen.
Alexandre Dumas der Jüngere
Die Armen werden reicher (an menschlicher Erfahrung; die Reichen werden ärmer) an erfahrener Menschlichkeit.
Anonym
Wie reich und mächtig wir auch sein mögen, ohne Mitgefühl erfahren wir keinen inneren Frieden.
Dalai Lama
Die Zweifelsucht zerstört alles Nachdenken und selbst alles Handeln.
David Hume
... aber Du kennst mich ja und Du hast tausend Beweise, wie mein Herz Dir hingegeben ist; und Du weißt, daß wenn man gegen die Liebe fehlt, man sich selbst am meisten verwundet.
Diotima
Am Fluß des Lebens: Die Brücke der Begegnung heißt Miteinander.
Ernst Ferstl
Wehe dem, der ein Kind kränkt!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Vom Miesmacher zum Mistmacher ist nur ein kleiner Schritt. Der vom Wort zur Tat.
Gerd W. Heyse
Die Glückseligkeit der Geister ist der Hauptzweck Gottes, und daß er diesen Zweck verwirklicht, soweit es die allgemeine Harmonie zuläßt.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Jungs, wenn ihr ficken wollt - bitte eine Tüte über den Lümmel.
Hella von Sinnen
Das Optimum stellt sich ein bei einer bestimmten Mischung von Organisation und Chaos.
Hermann Müller-Thurgau
Aber was der Mensch täglich treibt, lässt er sich, wenn er Geschick dazu hat, gefallen, sollte er auch nicht gerade sehen, dass etwas dabei herauskomme. Der Deutsche besonders ist von einer solchen ausharrenden Sinnesart.
Johann Wolfgang von Goethe
Für mich ist ein Intellektueller einer, der morgens ausschlafen kann, nicht körperlich arbeiten und vor keinem Chef buckeln muss. In diesem Sinn bin ich auch ein Intellektueller.
Karl Dall
In der Verpackung vergegenständlicht sich das Prinzip der Hoffnung.
Manfred Hinrich
Man muß eine Schlacht oft mehr als einmal schlagen, ehe man sie gewonnen hat.
Margaret Thatcher
In unserer Kultur ist es die Norm, dass Frauen hungern.
Naomi Wolf
Der Mensch kann niemanden so bitter hassen als sich selbst, weil er von Natur geneigt ist, sich am meisten zu lieben.
Otto von Leixner
Wenn die Menschen sich unbeobachtet glauben, dann nehmen sie eine fremdartige Gestalt an: – ihre eigne.
Otto Weiß
Schöne Dinge wachsen inmitten der Dornen.
Sprichwort
Er sieht so alt aus, daß niemand sich vorstellen kann, daß er einmal jung war.
Walter Ludin