Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar Zitate

Es ist der Zufall, jener hämisch kecke Dämon, der unermüdet wirkt, bald mit uns kämpft, bald gegen uns das luft'ge Schwert erhebt; der uns Verstand verleiht durch den Erfolg, und oft den klügsten Plan durch seinen Hauch in Nichts verwandelt.

Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar

Dämon Hauch Nichts Plan Schwert

Himmel und Hölle ist im Menschen. Und es ist so, dass man mit diesem Stoff nun Einblick bekommt in die eigene Hölle oder den eigenen Himmel.

Albert Hofmann

Ideal wäre ein Staat in dem jeder alle Freiheiten hätte, ausgenommen die Freiheit, in die Freiheit der anderen einzugreifen.

Bertrand Russell

Ich will genommen werden. Zweimal am Tag. Von meiner Frau.

David Bowie

Wer keinen Sinn für Humor hat, wird in diesem Land nie irgend etwas erreichen.

David Letterman

Wenn schöne Menschen und Dinge als "toll" bezeichnet werden und das Essen "schön" schmeckt, ist die Sprache verarmt.

Ekkehart Mittelberg

Psychotherapie ist kein Sinn-Ersatz. Sie ist eine Brücke zwischen Krankheit und Gesundheit, auf der nicht biwakiert, sondern die zügig überschritten werden soll.

Elisabeth Lukas

Hier ist die Kühnheit Klugheit.

Emanuel Geibel

Jeden Augenblick des Lebens, er falle aus welcher Hand des Schicksals er wolle, den günstigsten sowie den ungünstigsten, zum bestmöglichen zu machen, darin besteht die Kunst des Lebens und das eigentliche Vorrecht eines vernünftigen Wesens.

Georg Christoph Lichtenberg

Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft.

Harald Schmidt

Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.

Joseph Victor von Scheffel

Wenn du auf dem Gipfel angekommen bist, beginnt der Aufstieg.

Khalil Gibran

Es gibt Menschen mit leuchtendem und Menschen mit glänzendem Verstande. Die ersten erhellen ihre Umgebung, die zweiten verdunkeln sie.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ach, warum trösten sich immer die Falschen damit, daß Einstein auch kein guter Schüler war –

Nikolaus Cybinski

Der Poet versteht die Natur besser als der wissenschaftliche Kopf.

Novalis

Nicht die Vollkommenen, sondern die Unvollkommenen brauchen unsere Liebe.

Oscar Wilde

Wer keine Zeit hat, älter zu werden, wird es auch nicht.

Patricia Nixon

Deutschland ist hier nicht der Fischteich für alle.

Roland Koch

Jedes Zusammensein braucht einen Schweiger.

Theodor Fontane

Hellsehen ist ein Beruf mit Zukunft

Werner Mitsch

Unsere auswärtigen Angelegenheiten sind ein offenes Buch - im allgemeinen ein Scheckbuch.

Will Rogers