Ernst Haeckel Zitate

Schon Aristoteles leugnete die Ewigkeit des Individuums in jeder Beziehung: er behauptete, ewig könnte vielleicht die Art oder Gattung sein, die aus den gleichartigen Individuen gebildet werde; allein, das Individuum selbst sei vergänglich, es entstehe neu während des Zeugungsaktes und gehe beim Tode wieder zugrunde.

Ernst Haeckel

Beziehung Bilden Ewigkeit Gattung Individuum

Der allgemeine Charakter der Natur ist Güte in der Größe.

Alexander von Humboldt

Wohnen wir bald im Stau?

Anke Maggauer-Kirsche

Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abnützt, das ist: Verzeihen ohne zu vergessen.

Arthur Schnitzler

Halte es mit jedermann freundlich, aber unter Ratgebern nimm unter tausenden nur einen.

Bibel

Man verliert seinen Ruhm, wenn man sich zu viel mit ihm beschäftigt.

Emanuel Wertheimer

Eine Einsicht ohne Verständnis hat etwas Aussichtsloses an sich.

Ernst Ferstl

Das nächste Ziel mit Lust und Freude und aller Kraft zu verfolgen, ist der einzige Weg, das Fernste zu erreichen.

Friedrich Hebbel

Durch die Straßen der Städte, Vom Jammer gefolget, Schreitet das Unglück...

Friedrich Schiller

Handle niemals gegen das Gewissen, selbst wenn der Staat es fordert!

Heinrich Heine

Wer weiß, ob dem heute so verrufenen Dilettantismus nicht eine wichtige Aufgabe bevorsteht.

Houston Stewart Chamberlain

Die meisten tragen das Gedächtnis wie Uhrtaschen bei sich, ohne etwas hineinzutun.

Jean Paul

Vorwärts, mein Geist, den scharfen Pfad! Nicht träg' umhergeschaut! Dort oben winkt die Ruhestatt, Wohlauf, dir selbst vertraut!

Johann Heinrich Voß

Ein Snob ist unverläßlich. Das Werk, das er lobt, könnte gut sein.

Karl Kraus

Es ist etwas Großes, woran man lange zu lernen hat, wenn jene unausbleibliche Stunde kommt, mit Gleichmut von hinnen zu gehen.

Lucius Annaeus Seneca

Geh, wer steht, ist kurz vorm Fall.

Manfred Hinrich

Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar...

Matthias Claudius

Der Mann ist so hässlich, der Schweiß läuft ihm rückwärts über die Stirn, dass er nicht über sein Gesicht muss.

Muhammad Ali

Den Zeitungsschmierern flicht die Nachwelt keine Kränze. Deshalb versuchen manche Zeitungsschmierer, sich selbst die Kränze zu flechten, indem sie dilettantische Autobiographien, dilettantische Sachbücher und dilettantische Belletristereien zusammenschmieren.

Ulrich Erckenbrecht

Ungeladene Gäste sind nicht willkommener meist, als wenn sie gehen.

William Shakespeare