Dieser Beruf verlangt Naturbegabung. Wissenschaftlich kann man ihn nicht erlernen.
Ernst Happel
Der Fink ist ein munterer, lebhafter, geschickter, gewandter und kluger, aber heftiger und zänkischer Vogel.
Alfred Edmund Brehm
Manchmal bin ich traurig - kein Wort von mir besiegt dein Herz...
Elmar Kupke
Film ist, mit schönen Frauen schöne Sachen anzufangen.
Francois Truffaut
Nie hat Ehre noch erstritten, der sie andern abgeschnitten.
Friedrich Haug
Durchbohrt mir erst mein Herz, dann sprecht: Er hat ja keins.
Friedrich Hebbel
Wer einem Fremdling nicht sich freundlich mag erweisen, der war wohl selber nie im fremden Land auf Reisen.
Friedrich Rückert
Wir sollten jeden ermuntern, zu sich zu stehen, anstatt die Moral so hoch zu hängen, dass viele ein Doppelleben führen.
Gabriele Pauli
In Köln haben sie vier Tage lang die Geschäftsstelle abgeschlossen und jede halbe Stunde eine Flasche Champagner entkorkt, als sie den Toni Polster für 1,8 Mio. an Gladbach verkauft hatten.
Hans Meyer
Die Engel sehen sich alle ähnlich.
Heinrich Heine
Je mehr Affekt ein Mensch hat, desto weniger pflegt er Leidenschaft zu haben.
Immanuel Kant
Schauen Sie sich die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme der sechziger Jahre an und vergleichen Sie sie mit heute. Nichts hat sich seit damals verändert.
Inge Meysel
Es gibt Menschen, denen jedes Lob Tadel ist, das nicht das größte ist.
Jean Paul
Das ist ein schöner Zug an dir, sagte der Autofahrer zur Lok und löst eine Fahrkarte.
Manfred Hinrich
Ich fürchte nicht den mit der Sense, wohl aber selbsternannte Götter in Weiß, die finale Schmerzmittel verweigern.
Paul Mommertz
Die beiden Eckpfeiler des Glücks: Liebe und Arbeit
Sigmund Freud
Wider die Liebe ist kein Kraut gewachsen.
Sprichwort
Geld macht zwar nicht glücklich, aber es gestattet uns, auf verhältnismäßig angenehme Weise unglücklich zu sein.
Neun Zehntel der Weisheit bestehen darin, zum richtigen Zeitpunkt weise zu sein.
Theodore Roosevelt
Ja sicher, wir müssen uns bewegen, sagte der Konservative, drehte sich um und ging zurück.
Walter Ludin
Wo Bücher verstauben, wird auch der Geist nicht mehr poliert.
Waltraud Puzicha