Reck müsste öfters sein 350. Spiel machen.
Ernst Huberty
Es ist nicht schwer, ein bißchen Witz zu zeigen, sobald man derb und unmanierlich ist.
August von Platen-Hallermünde
Wer mit einem Narren redet, der redet mit einem Schlafenden. Wenn es aus ist, so spricht er: Was ist's?
Bibel
Wehe dem, dessen schlimmster Feind seine eigenen Erinnerungen sind.
Friedrich Nietzsche
Es gibt nichts demokratischeres als einen Fernsehapparat: Man kann einschalten, umschalten und ausschalten.
Günther Jauch
Ich liebe nicht den Staat, ich liebe meine Frau.
Gustav Heinemann
Pfui Deibel Ihr wißt, ich bin kein "Von"-Verehrer, Ich bin des Zeitgeists Straßenkehrer; Doch protzigere Kerle sah ich noch nie Als die Schlotbarone der Plutokratie.
Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert, doch die Weisheit der Katzen ist letztlich um ein weites größer.
Hippolyte Taine
Ein Mann ist soviel wert wie seine Krawatte. Durch sie enthüllt sich sein Wesen, in ihr manifestiert sich sein Geist. Der Geist des Mannes zeigt sich in seiner Fähigkeit, die Krawatte zu binden.
Honore de Balzac
Schwierigkeiten bringen Talente ans Licht, die bei günstigeren Bedingungen schlummern würden.
Horaz
Gedanken sind Äpfel am Baume, Für keinen Bestimmten bestimmt, Und doch gehören sie schließlich Dem einen, der sie nimmt.
Hugo von Hofmannsthal
Schönen Mädchen stößt es oft zu, daß sie ihren schlecht behandelten Liebhabern durch häßliche oder alte oder unwürdige Ehegatten Genugtuung geben.
Jean de la Bruyère
Wenn man Tag und Nacht und sieben Tage in der Woche hinter der Revolution herackert, da weiß man nach sieben Jahren nicht mehr, was Wahn und was Wirklichkeit ist.
Joschka Fischer
Binde deinen Karren an einer Stern.
Leonardo da Vinci
Ach die Menschen vermeinen zu erziehen! Und doch erzieht uns nur das tätige Leben.
Luise Bähr
Der Speisen Würze ist Hunger.
Marcus Tullius Cicero
Hass ist lächerlich. Liebe vergiftet. Geist erdet und stärkt.
Peter Rudl
Jener glaubt etwas zu wissen, weiß aber nichts, ich weiß zwar auch nichts, glaube aber auch nichts zu wissen.
Sokrates
Owe war sint verswunden alliu mîniu jâr! ist mri mîn leben getroumet, oder ist ez wâr? (O weh, wohin entschwanden alle meine Jahre! War mein Leben ein Traum, oder ist es Wirklichkeit?) (So heißt es in einem mittelalterlichen Gedicht. Ich übersetze: O weh, wohin ist entschwunden jedes einzelne Jahr! Mein Leben - war es ein Traum nur, oder ist es wahr? Und ich füge hinzu: Wenn es ein Traum ist und nicht die Wirklichkeit, dann ist es ein wunderschöner Traum!)
Walther von der Vogelweide
Gar sehr verzwickt ist diese Welt mich wundert's daß sie wem gefällt.
Wilhelm Busch
Eine unausrottbare Eigenschaft im Wesen des Menschen ist sein Verlangen nach Anerkennung.
William James