Nach dem Erdbeben schlägt man auf die Seismographen ein.
Ernst Jünger
Alle Wasser laufen ins Meer.
Bibel
Jeden Tag eine gute Tat – ist das zuviel verlangt? und schafft 365 Fürbitter für uns im Jahr.
Carl Ludwig Schleich
Die ausgeprägtesten Charaktere sind zuweilen das Produkt unzähliger kleiner Zufälligkeiten.
Claude Adrien Helvétius
Ich zweifle, ob es richtig war, nicht an Gott zu glauben.
Curd Jürgens
Der Krieg verschlingt alle lebenden Wesen wie eine Feuersbrunst.
Dalai Lama
Manches, was als Duett beginnt, endet im Duell.
Emil Baschnonga
Alle Lebensregeln, die andere uns mit auf den Weg geben, sind unnütz. Kein Mensch darf für einen zweiten Erfahrungen machen. Nur durch eigene Verluste wird man vorsichtig, nur durch eigenes Lernen klug.
Georg Ebers
Ich habe meine Eltern ganz schön verzogen, sagte das Kind. Wie sollen die bloß einmal mein Leben meistern!
Gerd W. Heyse
Die Welt ist voll von Menschen, die Wasser predigen und Wein trinken.
Giovanni Guareschi
Kein Mensch muss müssen.
Gotthold Ephraim Lessing
Das wahre Nettogewicht einer Dame ist immer erst messbar, wenn sie ihr Make-up abgetragen hat.
Hans-Joachim Rauschenbach
Ein traumtänzer – steht mit beiden beinen fest in der luft
Heinz Stein
Wende oft den Griffel. Saepe stilum vertas.
Horaz
An manchen Tagen muß man sich selbst meiden, um sich wiederbegegnen zu können.
Horst A. Bruder
Freundliches Geben zieret das Leben. Schließe dem Bedürftigen nimmer die Hand. Frommes Erbarmen läßt nicht verarmen: Wohltun ist Quelle im brennenden Sand.
Johann Martin Usteri
Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen.
Marilyn Monroe
Wir müssen Brücken zueinander bauen, wenn wir in dieser wahnsinnigen Welt Aussicht auf Rettung haben wollen.
Peter Ustinov
Wir haben auch Arbeit, und gar zu zweit Und haben die Sonne und Regen und Wind. Und uns fehlt nur eine Kleinigkeit, Um so frei zu sein, wie die Vögel sind; Nur Zeit.
Richard Dehmel
Eine Versuchung zeigt uns unseren Wert.
Thomas von Kempen
Eine unterdrückte oder zurückgedrängte Leidenschaft bricht hervor, die befriedigte Liebe versteht, sich zu verbergen.
Voltaire