Ernst Lissauer Zitate

Manche hast Du mit Gewalt geladen. Manche randvoll angefüllt mit Gnaden. In manchen Seelen sammelst du Geschick, daß sie tausend Leben leben in dem einen.

Ernst Lissauer

Geschick Gewalt Gnade Laden Seele

Er liebt das trübe Wasser wie ein Aal.

Abraham a Sancta Clara

Man muß nicht viel sprechen, man muß wesentlich sprechen.

Alexander Alexandrowitsch Blok

Ich habe einen Verteidigungsminister berufen und keinen wissenschaftlichen Mitarbeiter.

Angela Merkel

Jeder Mensch hat ein Recht auf schlechte Laune. Das sollte in die Verfassung aufgenommen werden.

Anonym

Schöne Täuschungen sind die spätere Enttäuschung wert.

Ernst Reinhardt

Denn die vollendete Form ist es, wodurch die Poesie ins Leben tritt, ins äußere Leben. Die Wahrheit der Empfindung gibt nur das Innere; es ist aber Aufgabe aller Kunst, ein Inneres durch ein Äußeres darzustellen.

Franz Grillparzer

Die schönen Tage in Aranjuez Sind nun zu Ende.

Friedrich Schiller

Die Kraft des Adlers im Flug bewährt sich nicht dadurch, daß er keinen Zug nach der Tiefe empfindet, sondern dadurch, daß er ihn überwindet, ja ihn selbst zum Mittel seiner Erhebung macht.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Die Mädchen reden über die implizierten Wahrscheinlichkeiten der letzten Hand.

Gabe Kaplan

Alles ist Architektur.

Hans Hollein

Der Letzte hat keine Konkurrenz

Horst A. Bruder

Die Politiker der Alten redeten immerfort von Sitten und Tugend, die unsrigen reden von nichts als von Handel und vom Gelde.

Jean-Jacques Rousseau

Auch für Gourmets gilt: Du kannst das Leben nicht dekantieren.

Karl-Heinz Karius

Der wahre Weise ist immer heiter.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Dummheit ist Erz, mit Ausnahme von Erzdummheit.

Manfred Hinrich

Strafarbeit ist seltener, häufiger wird mit Arbeitslosigkeit bestraft.

Manfred Hinrich

Es hat keiner das Rechte gefunden, er hätte denn zuvor das Rechte verworfen.

Meister Eckhart

Les grandes pensées viennent du coeur. (Die großen Gedanken kommen aus dem Herzen.)

Sprichwort

Was wir kreative Tätigkeit nennen, sollten wir nicht Arbeit nennen, weil sie das nicht ist. Ich denke, daß Thomas Edison in seinen letzten fünfzig Jahren nicht einen Tag gearbeitet hat.

Stephen Butler Leacock

Mehr als das, was wir Übles tun, schändet uns das, was wir Übles sind.

Walther Rathenau