Früher war Deutschland auch für mich eine Achse, um die sich die Welt drehte, aber damit hat man natürlich keinen richtigen Standpunkt für richtig und falsch.
Ernst Ludwig Kirchner
Der Krieg ist gewonnen – nicht aber der Friede.
Albert Einstein
O schönes Bild, zu sehen Vom Ring' der Liebe umspannt Die Erde und den Himmel, Die Menschen und ihr Land!
Anastasius Grün
"Die fünf Dimensionen der Liebe" 1. Die Strecke zu ihr 2. ihre Oberfläche 3. der leere Raum dazwischen 4. die Zeit ohne sie 5. die ewige Liebe zu sich selbst.
Elmar Kupke
Und ihr sagt mir, Freunde, daß nicht zu streiten sei über Geschmack und Schmecken? Aber alles Leben ist Streit um Geschmack und Schmecken.
Friedrich Nietzsche
Auch die Würmer haben ein Reich: Das Erdreich.
Günter Kunert
Die Arbeit muss Spaß machen. Dann wächst man in fast jede Aufgabe hinein.
Hans-Dietrich Genscher
Wie sehe ich meinen Wald stehen? Den habt ihr mir verwüstet Und mein Wild umgebracht Und meine Vögel verjagt Ich sage euch Fehde an.
Hartmann von Aue
Ich sah sie essen und wußte, wer sie waren.
Khalil Gibran
Die Zeit schuldet uns nichts – sie belohnt uns mit ihrer Anwesenheit.
Klaus Ender
Und denkst du, du denkst, was du liest, du liest, was du denkst.
Manfred Hinrich
Auch ist, dünkt mich, Gehorsam an sich etwas löbliches und liebliches und man kann ein Kind, das auf's Wort gehorcht und so ein enfant raisonneur nicht nebeneinander sehen, ohne das eine zu lieben und dem andern die Rute zu gönnen.
Matthias Claudius
In der Liebe teilen sich Visionen und Illusionen häufig die Ränge.
Michael Hahn
Mit Kindern ist viel Aberglaube verbunden. Daran darf man nicht zweifeln. Darum sind sie den Frauen anvertraut, die ja alles glauben.
Mór Jókai
Die Dichtkunst, die Tochter der Einbildung, war die erste Philosophie.
Paul Thiry d'Holbach
Goethe hätte nicht die geringste Chance gehabt, der größte deutsche Autor zu werden, wenn er gelesen worden wäre.
Peter Bichsel
Es gibt kein Geheimnis für zwei Leute.
Sprichwort
Wer streng auf seine Gesundheit achtet, dem steht der Tod schon vor der Tür.
Wenn wir unter unserer Ohnmacht, Gutes zu tun, so ist das Beste, was uns zu tun übrig bleibt, dem Herrn die guten Werke anderer aufzuopfern.
Therese von Lisieux
Wo das Bedürfnis nach Gleichheit zunimmt, wächst die Macht des Staates, der die Gesellschaft kontrolliert und dem Individuum Freiheit nimmt.
Ulrich Wickert
Vergangenes zu verzeihen ist nicht nur einfach, sondern sogar angenehm.
Wladimir Tendrjakow