Mit wachsendem Wohlstand wird keine Stadt der Welt mehr die Autos aufnehmen können.
Ernst May
Wie lauscht' vom Abendschein umzuckt, Die strohbedeckte Hütte, Recht, wie im Nest der Vogel duckt Aus dunkler Föhren Mitte.
Annette von Droste-Hülshoff
Wie schön wäre es, wenn sich die Auspuffgase am Himmel zu Wolken verdichteten und als Erdölregen niederfielen!
Arthur Feldmann
Wer Vorschriften braucht, der soll sie machen - aber nur für sich.
Else Pannek
Das Tier, das sich Mensch nennt, erfand den Anstand, um ungestörter Tier bleiben zu können.
Emanuel Wertheimer
Die Liebe die das Feuer weiß zu wecken, entgeht der kalten Eifersucht doch nimmer.
Francesco Petrarca
Die Kinder sind für mich das Liebste. Je älter ich werde, desto mehr liebe ich die Kinder.
Franz Joseph I.
Unser letzter Zweck ist die Glückseligkeit, aber das einzige geeignete Mittel für diesen Zweck ist die Tugend und Geistesbildung.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Die rituellen Segnungen von Priestern sind ein blasser Schatten gegenüber dem freundlichen Zuwinken einer schönen Frau.
Gregor Brand
Eine Frau kann einem die Achtung für ihr Geschlecht einflößen, aber mehrere auf einmal vermindern sie.
Jean Paul
Unbekümmert Kein Gott, kein Teufel schützt auf Erden Dich vor dem Mißverstandenwerden. Drum schau nicht ängstlich umher im Kreis Und schmiede dein Eisen, so lange es heiß!
Karl Henckell
Eigentlich bin ich das Ergebnis einer totalen Improvisation und gar nicht seriös.
Karl Lagerfeld
Was er macht ist unglaublich. Ich genieße es von hinten.
Khalid Boulahrouz
Wer die feinste Masche hat, hat oft grobe Absichten.
Klaus Ender
Wer die Wahrheit hat, für den ist Erfolg und Mißerfolg dasselbe.
Lü Buwei
Bergpredigt, der Berg hat sie gehört.
Manfred Hinrich
Die Wehrpflicht gehört zu den Grundlagen unserer Gesellschaft.
Peter Ramsauer
Die Grünen agieren nach dem Scheinheiligkeits-Schema-F: Populistischer Wahlkampf in der Opposition gegen Großprojekte, die dann in Regierungsverantwortung abgenickt werden.
Rainer Brüderle
Großes Schiff braucht großes Fahrwasser.
Sprichwort
Niemand kann auf einen Baum steigen, der keine Äste hat.
Auch dasjenige, was wir nicht verdienen, erlangen wir durch das Gebet.
Thomas von Aquin