Wenn ein Spieler sich nicht fügt, kann ich immer noch verdammt eklig und unausstehlich sein!
Ernst Middendorp
Denk an deine Leser!
Anonym
Ein Leidenskapital muß jedes rechte Menschenleben haben, sonst wird nichts Rechtes daraus.
Carl Hilty
Keinem muß man unangemessenen Dank schuldig sein, auch dem Besten nicht, wenn man mit sich selbst zufrieden bleiben will.
Caroline von Wolzogen
Es ist Nacht, und mein Herz kommt zu dir, hält's nicht aus, hält's nicht aus mehr bei mir.
Christian Morgenstern
Blumen sind zum Freuen da und zum Freude machen.
Christine Preyer
Der Aphorismus ist die Form des Ewigen in der Literatur.
Friedrich Nietzsche
Die Gesellschaft ist ein Chaos, das nur durch Witz zu bilden und in Harmonie zu bringen ist.
Friedrich Schlegel
Ausgesprochenes Glück ist unaussprechlich.
Gerhard Uhlenbruck
Der Historiker ist immer ein Merlin, er ist die Stimme einer begrabenen Zeit, man befragt ihn, und er gibt Antwort, der rückwärtsschauende Prophet.
Heinrich Heine
Die Zeitung soll man immer als Opponent lesen.
Jakob Bosshart
Der Zustrom von Gästen zerstört die Gastfreundschaft.
Jean-Jacques Rousseau
Ich kam schon verirrt auf die Welt und hatte noch nie Freude daran, gefunden zu werden, und mache mir nichts aus Gebilden, die Kontinente und Staaten symbolisieren.
John Steinbeck
Was nennen die Reichen Arbeit! Wir kannten einen Fürsten, der in allem Ernst auf die Dekonomie stolz war, sich die Wappen seiner Briefpapiere selbst zu malen.
Karl Gutzkow
Die Selbstgerechten, das sind wohl die größten Räuber der Tugend!
Konfuzius
Wenn die Neigung nicht mit der Pflicht übereinstimmt, so hat sie ihr zu weichen, und die Tugend besteht dann im Kampf und Sieg der Pflicht; und stimmt die Neigung nicht mit dem Pflichtgefühl überein. So ist die Handlung doch nur dann sittlich, wenn und weil sie aus diesem entspringt.
Moritz Carrière
Die Zeit ist eine große Meisterin, sie ordnet viele Dinge.
Pierre Corneille
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
Siddhartha Gautama
Ich bin jetzt 63 Jahre alt und schon meine Eltern haben mich nicht immer verstanden.
Thilo Sarrazin
Unser Leben sei wie unser Atem: rhythmisch und leidend, stetig sich selbst erfüllend, keines Zweckes gedenkend.
Walther Rathenau
Ich bestimme die Politik.
Wladimir Wladimirowitsch Putin