Nicht soll in unseren Reihen der Starke herrschen und der Schwache ihm dienen, sondern der Gerechte führt, und der Freie wird ihm gerne gehorchen.
Ernst Moritz Arndt
Es ist unmöglich, Erfolg zu haben, ohne Fehler gemacht zu haben.
Brian Tracy
Es gehen viel Straßen zur Armuth und auf die wüsten Häuser Darbstett und Mangelburg.
Christoph Lehmann
Es gibt so recht Fromme, die, weil ihre Linke von der Rechten weiß, lieber nichts Gutes tun – um Gott nicht zu erzürnen.
Emil Gött
Solang die Dummheit ruiniert, wird mit Gewalt die Welt regiert.
Erich Limpach
Heutzutage wird den Wahrsagern weit mehr Glauben geschenkt, als den Wahrheitsagern.
Ernst Ferstl
Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte.
Friedrich Hölderlin
Unser Zeitalter, so viel es von Ökonomie redet, ist ein Verschwender: es verschwendet das Kostbarste, den Geist.
Friedrich Nietzsche
Ich bin so jung, und die Welt ist so alt.
Georg Büchner
Heimat kann man nicht vererben. Sie ist in meinem Kopf. Und sie ist in meiner Seele.
Horst Bienek
Wie bringst du Gott am einfachsten zum Lachen? Erzähl ihm deine Pläne.
Joe Perry
Die Parasitik ist die Kunst, die uns lehrt, auf anderer Kosten zu essen und zu trinken und was wir zu diesem Behuf zu sagen haben; ihr Zweck ist das Angenehme.
Lukian von Samosata
Jedem Geschöpf ist nicht nur alles das von Nutzen, was ihm von der Vorsehung bestimmt wird, sofern auch zur nämlichen Zeit, am besten, wann es ihm bestimmt worden ist.
Marc Aurel
Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken. Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen.
Niccolò Machiavelli
Ich glaube, dass bei manchen Grünen irgendwo noch im Bewusstsein eine Art von Revolutionsmythos herum hängt und dass sie sich schwertun mit ihrem Verhältnis zum Staat.
Otto Schily
Geldmenschen verzeihen dir alles, nur eines nicht: Mangel an Demut vor dem Geldsack.
Otto von Leixner
Also müßt auch ihr gute Hoffnung haben in Absicht des Todes und dies eine Richtige im Gemüt halten, daß es für den guten Mann kein Übel gibt weder im Leben noch im Tode mir ist deutlich - daß sterben und aller Mühen entledigt werden schon das Beste für mich war. es ist Zeit, daß wir gehen: ich, um zu sterben, und ihr, um zu leben. Wer aber von uns beiden zu dem besseren Geschäft hingehe, das ist allen verborgen.
Platon
Den Schlüssel zu meiner Tür gebe ich zurück. Nichts will ich mehr aus meinem Haus. Ich bitte nur um Eure letzten lieben Worte.
Rabindranath Thakur
Ich glaube, ich hab einen sitzen – mitten in meinem Herzen.
Ruth W. Lingenfelser
Das Papsttum ist nichts anderes als der Geist des verstorbenen Römischen Reiches, auf dessen Grab er sitzt, mit einer Krone auf dem Kopf.
Thomas Hobbes
Man soll nicht mit kaltem Blut Menschen beurteilen, die warmes besitzen.
Wilhelm Jensen