Der ist ein schlechter Mann, der die Hoffnung verliert.
Ernst Moritz Arndt
Ungehorsam: ein Silberstreifen am Horizont der Knechtschaft.
Ambrose Bierce
Die Sterblichen sind töricht; wenn aber ihre schwache Führerin, die Vernunft, sie verläßt, so werden sie zu tobsüchtigen Narren.
Anatole France
Wer sich selbst überschätzt, unterschätzt das Schätzungsvermögen anderer.
Anonym
Wie ist es doch schwer, eine Leidensbotschaft zu tragen, ohne eine Antenne zu finden, die sie empfangen möchte.
Bernard Werber
Ein treuer Freund ist unbezahlbar, für seinen Wert genügt kein Preis.
Bibel
Du sollst auf die Gesetze und Vorschriften achten und sie halten und mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele.
Wir haben die Verantwortung für unser Versagen, aber nicht die Ehre für unsere Leistung.
Dag Hammarskjöld
OB in Freiburg zu sein, ist immer noch mein Traumjob. Da bedeutet ja nicht, auf dem Sonnendeck zu liegen und sich Caipirinhas bringen zu lassen.
Dieter Salomon
Es ist ebenso schwierig für die Reichen, Weisheit zu erlangen, wie für die Weisen, Reichtum zu erlangen.
Epiktet
Verwandtengefühl hab ich keines, in Besuchen sehe ich förmlich gegen mich gerichtete Bosheit.
Franz Kafka
Laßt das Gras stehen. Laissez la verdure.
George Sand
Wenn der Mann sich immer wieder in der Frau täuscht, so liegt es daran, daß er und sie nicht ganz dieselbe Sprache sprechen. Die Worte haben für beide nicht ganz dieselbe Bedeutung und denselben Sinn, nämlich in Fragen der Liebe.
Henri-Frédéric Amiel
Verlorengegangenes Vertrauen ist schwer zurückzugewinnen, denn Vertrauen wächst nicht nach, wie ein Zehennagel.
Johannes Brahms
Wenn nicht ein Wunder geschieht, geht das deutsche Volk zugrunde.
Konrad Adenauer
Literatur ist Kampf gegen die Zeit.
Lars Gustafsson
Der Blick des Verstandes fängt an scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.
Platon
Der zivilisierte Mensch hat sich Wagen gebaut, aber darüber die Fähigkeit verloren, seine Füße zu gebrauchen.
Ralph Waldo Emerson
Sage mir deine Meinung, und ich sage dir, wer für dich denkt.
Werner Mitsch
Mit der Energie aber schwindet jede andre Tugend hin. Ohne sie wird der Mensch Maschine. Man bewundert, was er tut; man verachtet, was er ist.
Wilhelm von Humboldt
Viele stehen jetzt auf dem Boden der Realität, wie angewurzelt.
Wolfgang Mocker