Zitate über Schulde

Wer leichtsinnig Schulden macht, gerät jeden Augenblick in die entsetzliche Not, als ein Feiger gebückt stehen und Ausflüchte und Durchschliche suchen zu müssen, die eines Freien und Edlen unwürdig sind.

Ernst Moritz Arndt

Augenblick Edle Freie Geraten Schulde

Gier ist ein unwürdiges Laster.

Adam Smith

Aus dem Umgange mit Freunden muß alle Verstellung verbannt sein. Da soll alle falsche Scham, da soll aller Zwang, den Konvenienz, übertriebne Gefälligkeit und Mißtraun im gemeinen Leben auflegen, wegfallen. Zutraun und Aufrichtigkeit müssen unter innigen Freunden herrschen.

Adolph Freiherr Knigge

Das Üble an den Minderwertigkeitskomplexen ist, dass die falschen Leute sie haben.

Alec Guinness

Wähler: einer, der sich des geheiligten Privilegs erfreut, für den Mann stimmen zu dürfen, den ein anderer ihm ausgewählt hat.

Ambrose Bierce

Ihre letzte Feile erwartet die Natur vom Menschen.

Emanuel Wertheimer

Die meisten Menschen haben zwar einen guten Charakter, wollen damit aber keine schlechten Erfahrungen machen.

Ernst Ferstl

Das Gesetz, die gründlich realistische Formulierung gewisser Erhaltungsbedingungen einer Gemeinde.

Friedrich Nietzsche

Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen, was dessen Lieblingsdiagnose ist.

Henry Fielding

Es gibt nur eine einzige von Zwergen bediente Riesenmaschinerie, und das ist die Bürokratie.

Honore de Balzac

Moderner Föderalismus heißt nicht, dass jeder seine Eingeborenen-Tänze aufführt, sondern, dass sich die Länder untereinander abstimmen.

Jan-Hendrik Olbertz

Doch lässt sich ihm vertrauen, und das ist viel.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir vermögen Raketen in den Weltraum zu schicken, aber Zorn und Missmut können wir nicht bannen.

John Steinbeck

Der anmaßende Dummkopf gleicht dem Feigling, der im Dunkeln schreit, um seine Angst zu verbergen.

José Martí

Man darf niemals zu spät sagen. Auch in der Politik ist es nie zu spät. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang.

Konrad Adenauer

Raten heißt den Menschen Motive zum Handeln zu geben, die sie nicht kennen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur ein einziges Mal gegeben, und nutzen soll man es so, daß einen die Schande einer niederträchtigen und kleinlichen Vergangenheit nicht brennt, und daß man sterbend sagen kann: Mein ganzes Leben, meine ganze Kraft habe ich dem Herrlichsten in der Welt, dem Kampf um die Befreiung der Menschheit gewidmet.

Nikolai Alexejewitsch Ostrowski

Jede körperliche und geistige Besonderheit, jedes Ausgezeichnetsein ist ein Verhängnis; jene Art des Verhängnisses, das im ganzen Verlaufe der Geschichte den wankenden Schritten der Könige folgt. Es ist weit besser, sich von seinen Gefährten in nichts zu unterscheiden.

Oscar Wilde

Wenn das Haus fertig ist, kommt der Tod.

Sprichwort

Er schrieb bisweilen einen Verriß, um den Anschein zu erwecken, er sei unbestechlich.

Ulrich Erckenbrecht

Das Wissen des Kranken ist selbst noch dem des Arztes überlegen. Wie könnte der jenen tagtäglich sonst fragen: Wie geht es?

Wolfdietrich Schnurre