Zitate über Gebieten

Auch die Freiheit ist nicht ein leerer Traum. Da ist Freiheit, wo du ohne äußern Zwang dem König und der Obrigkeit gehorchst, wo du in den Sitten und Weisen und Gesetzen deiner Väter leben darfst, wo keine ausländischen Henker über dich gebieten und keine fremden Treiber dich treiben, wie man das Vieh mit dem Stecken treibt. Dieses Vaterland und diese Freiheit sind das edelste Gut, das ein guter Mensch auf Erden besitzt und zu besitzen begehrt.

Ernst Moritz Arndt

Gebieten Henker Obrigkeit Vieh Äußern

Muß das Herz dir brechen, Bleibe stets dein Mut!

Adelbert von Chamisso

Es gibt alte Piloten und es gibt kühne Piloten, aber es gibt keine alten, kühnen Piloten.

André Kostolany

Das Thier sucht seine Nahrung, gräbt sich eine Höhle oder baut sich ein Nest, wird von einem blinden Triebe zur Erhaltung seiner Gattung genöthigt, schläft und stirbt. Was thut der größte Theil der Menschen mehr?

Christoph Martin Wieland

Die Züchtung von insektenresistentem Mais mit Hilfe der Gentechnik eröffnet gute Zukunftsperspektiven für den Mais-Anbau mit weniger Einsatz von Pflanzenschutzmitteln.

Constantin Freiherr Heereman von Zuydtwyck

Wer nicht gewacht hat, kann nicht schlafen. Wer nicht gelebt hat, kann nicht sterben.

Friedrich Rückert

Die welt hat sich den bauch mit haß vollgeschlagen was wunder daß da laufend blähungen sind haß macht den übelsten wind

Gerd W. Heyse

Was für die junge Braut der Kranz Und für das Kirchenlicht der Kragen, Das ist auch noch in unsern Tagen Dem Eichhorn und dem Fuchs der Schwanz.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Frauen waren erschreckend praktisch. Sie machten sofort neue Pläne, wenn die alten zerfielen.

Graham Greene

Vornehmerweise nennt man das Geld, das wir bekommen, Honorar. Das klingt, als wären wir sehr feine Leute. Ich fürchte, wir sind sehr feine Idioten.

Heinrich Böll

Der Reiche ist entweder selbst ein Gauner oder der Erbe eines Gauners.

Hieronymus

Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein ebenso schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine 3 Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden.

Johann Georg Hamann

Streitende sollten wissen, daß nie einer ganz recht hat und der andere ganz unrecht.

Kurt Tucholsky

Ein unverbrüchliches Gesetz ist die Vernunft; wer sich ihr entzieht, verletzt die Humanität, mithin die heiligsten Menschenrechte.

Martin Heinrich

Die feine Arbeit mit der Nadel bedeutet für Frauen ein Vergnügen, das den Männern unverständlich bleibt.

Nathaniel Hawthorne

Nehmen wir an, Sie hätten einen freien Willen. Es wäre ein Wille, der von nichts abhinge: ein vollständig losgelöster, von allen ursächlichen Zusammenhängen freier Wille. Ein solcher Wille wäre ein aberwitziger, abstruser Wille. Seine Losgelöstheit nämlich würde bedeuten, dass er unabhängig wäre von ihrem Körper, ihrem Charakter, ihren Gedanken und Empfindungen, ihren Phantasien und Erinnerungen. Es wäre, mit anderen Worten, ein Wille ohne Zusammenhang mit all dem, was Sie zu einer bestimmten Person macht. In einem substantiellen Sinn des Wortes wäre er deshalb gar nicht Ihr Wille.

Peter Bieri

Der größte Fehler ist, wenn man sich keines Fehlers bewusst ist.

Peter Tremayne

Wenn du kleine Dinge in aller Ruhe genießen kannst, dann wohnst du in einem Garten voller Seligkeit.

Phil Bosmans

Daß vom Bruder, dem Tier, Seinem Bruder, der Erde, Seinem Bruder, dem Gott, Erkenntnis ihm werde!

Rudyard Kipling

Denn niemand geht mit derselben Sicherheit an die Tat, mit welcher der Rat kommt, sondern Zuversicht herrscht beim Rat, Zaghaftigkeit und Halbheit bei der Tat.

Thukydides

Eine Schwäre peinigt mich. Wo denn sitzt sie? Da wo ich.

Wilhelm Busch