Zitate über Laster

Nichts bricht Herz, Mut und Kraft geschwinder als die Lüge; die Lüge ist das teuflichste, weil das feigste Laster.

Ernst Moritz Arndt

Brechen Kraft Laster Lüge Mut

Der Körper ist kostbar, und unsere Lust ist es auch!

Ariadne von Schirach

Es ist nicht mein Ziel, geliebt zu werden. Mir genügt es, wenn man mich respektiert.

Armand Jean du Plessis Richelieu

Unser Selbstvertrauen kann nur so stark sein wie unser Vertrauen, daß unser Leben Sinn hat.

Ernst Ferstl

Man weiß ja nie, ob man einer Frau zu nahe oder nicht nahe genug getreten ist.

Erwin Koch

Ein schneller Tod ist für den Frevler Gnade.

Euripides

Emanzipation ist die Kunst, den Mann kleinzukriegen, aber nicht an der falschen Stelle.

Evelyn Blythe

Ich trage nie eine Uhr. Uhrzeiger sind Peitschen für all jene, die sich als Rennpferde missbrauchen lassen.

Francois Mitterrand

Die große Kunst des Lebens besteht darin, daß einer den andern verstehen lernt; und die beste Lehre heißt: sich in die Verschiedenheit der Menschen zu finden.

Friedrich Max Müller

Ich hör schon das Gras wachsen, in welches ich beißen werd.

Johann Nestroy

Der Ackermann: Gott, der mein gewaltig ist und Euer, Ihm vertrau ich, daß er mich beschirme, Die verruchte Untat, die mich hinwirft, An euch streng und unerbittlich räche!

Johannes von Tepl

Wer jung ist, glaubt nie, das er alt wird.

John Steinbeck

Wer es in meinem Geschäft zu etwas bringen will, der muss primär Leidenschaft und Interesse zeigen.

Josef Penninger

Bombardiert zu werden ist eine außerordentlich passive Angelegenheit. Es gibt nichts, was man tun kann – außer vielleicht zu den Bomben zu sprechen. Man hat als Überlebender auch nichts, worauf man stolz sein könnte.

Kurt Vonnegut

Ideen sind wie Kinder: Die eigenen liebt man am meisten.

Lothar Schmidt

Wenn uns ein plötzlicher, gewaltsamer Tod bevorsteht, bleibt uns keine Zeit zur Todesfurcht. Wenn uns aber ein langsamer Tod erwartet, so zeigt mir die Erfahrung, daß die Lebenslust ganz natürlich in dem Maße abnimmt, wie ich der Krankheit verfalle.

Michel de Montaigne

Genie? – Talent? Dies glimmt, jen's brennt!

Peter Sirius

Ein guter Mensch ist wie ein kleines Licht, das durch die Nacht unserer Welt wandert und auf seinem Weg tote Sterne wieder anzündet. Das Gute, das Menschen in Freundschaft und Liebe Menschen erweisen, liegt jenseits von Effizienz und Konkurrenz. Es kann nicht gemessen, nicht in Statistiken festgelegt werden. Es liegt tiefer, es ist wie ein unsichtbarer warmer Golfstrom. Aber man spürt es an der Küsten einer Welt, in der man zu lange gefroren hat vor Kälte unter den Menschen.

Phil Bosmans

Wenn man verliebt ist, ist jedes Wetter wunderbar

Rudyard Kipling

Jede ästhetische Lebensanschauung ist Verzweiflung.

Søren Kierkegaard

Als seelische Grausamkeit für das Personal hat der deutsche ver.di-Funktionär Tremper die Berieselung mit Weihnachtsliedern in den Geschäften kritisiert. Wann kritisieren sie endlich die seelische Grausamkeit der Politikersprüche?

Wolfgang J. Reus