Je größer die Macht, desto größer das Verhängnis der Gewalt.
Ernst Otto Fischer
Halte nimmermehr den kecken Trotz für besser als Besonnenheit!
Aischylos
Wer Macht demonstriert, offenbart seine Ohnmacht.
Andreas Tenzer
Viele Menschen bemerken zu spät daß sie sich irgendwo stehen gelassen haben
Anke Maggauer-Kirsche
Die Tugend übt sich schlecht im Glück, das Unglück, das ist der Boden, wo das Edle reift, das ist der Himmelsstrich für Menschengröße.
Christian Gottfried Körner
Wenn ich schaue, wie tief unser Vaterland verwüstet ist, denke ich nur an die Tiefe meiner Schuld gegenüber Japan.
Doihara Kenji
Versäumt bleibt versäumt, und den verlorenen Augenblick des Glücks holt nichts wieder zurück.
Emil Marriot
Das Christentum ist das Blatterngift der Menschheit. Es ist die Wurzel alles Zwiespalts, aller Schlaffheit, der letzten Jahrhunderte vorzüglich. Je weiter sich wahre Bildung nach unten hin verbreitet, um so schlimmer wird es wirken. Bisher war das Christentum des Volks ziemlich unschädlich, denn es war ein roheres Heidentum.
Friedrich Hebbel
Herr, dunkel war der Rede Sinn.
Friedrich Schiller
Ich habe die Natur eines Menschen immer am leichtesten an der Art seines Lachens erkannt.
Friedrich von Bodenstedt
Moderne Geschichte sollte man nur mit dem Bleistift schreiben.
Golda Meir
Der eine läßt so wenig gern Haar, als der andere.
Lucius Annaeus Seneca
Heu machen kann jeder, wenn der Himmel nur Gras wachsen läßt.
Maria Magdalena Postel
Unsere Liebe hielt über fünf Jahre, ohne je vollzogen zu werden.
Maria Schell
Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.
Max Grundig
Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
Ovid
Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehn.
Platon
Die Welt macht dem Menschen Platz, der weiß, wohin er geht.
Ralph Waldo Emerson
Keine Angst, ich bin gar nicht so aggressiv wie ich getan habe.
Rudi Völler
Der Umzug im eigenen Bewusstsein ist der einzig interessante Umzug.
Ute Lauterbach
Was Leichtsinn schwor, darf reif're Einsicht brechen.
William Shakespeare