Es ist eine wunderbare Gabe der Schöpfung, daß Menschen, die man liebt, nicht altern.
Ernst Penzoldt
Eitelkeit ist eine untreue Dienerin. Sie macht ihren Herrn um soviel kleiner, als sie ihn größer zu machen vorgibt.
August Pauly
Es gibt ein anderes, besseres Leben!
August von Kotzebue
Die meisten Menschen sterben als Kopien, während sie als Originale geboren sind.
Ernst Elias Niebergall
Der Unterdrückte hat ein heilig Recht an jede edle Brust.
Friedrich Schiller
Dem fuchs dem die trauben zu hoch hängen kann leicht geholfen werden gebt ihm wein zu saufen
Gerd W. Heyse
In der Liebe sind wir immer die gutgläubigen Wilden und die Frauen die geschickten Kaufleute.
Guy de Maupassant
Wir, die Männer der praktischen Arbeit, stützen die Gesellschaft, indem wir Wohlstand in möglichst weite Kreise tragen.
Henrik Johan Ibsen
Sexualität im Film regt die Amerikaner ein bisschen zu sehr auf.
Jack Nicholson
Wer sich über das Christentum nicht empört, kennt es nicht.
Joachim Kahl
Das rechte Verhältnis zwischen Gefäß und Nervensystem ist die erste sehr wesentliche Bedingung des guten Gedächtnisses.
Johann Friedrich Herbart
Freude ist der Weisheit belohnendes Ziel.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Ich war von jeher zwar nicht für Diderots Gesinnungen und Denkweise, aber für seine Art der Darstellung als Autor ganz besonders eingenommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles, was vergangen ist alles, was gegenwärtig ist alles, was zukünftig ist, das erschafft Gott im Innersten der Seele.
Meister Eckhart
Nichts anderes ist so schwer und so weitgreifend mit Fehlern belastet wie Gesetze.
Michel de Montaigne
Mir half all das, was mein Vater mir beigebracht hat, um die Schönheit des Lebens wiederzufinden.
Norman Ollestad
Kennen Sie auch einen, der mit seiner Bescheidenheit angibt?
Peter Hohl
Wer nicht ins Wasser geht, kann auch nicht schwimmen lernen.
Sprichwort
Beziehungen muss man nähren wie ein Lebewesen.
Susan Sarandon
Wenn ich entwerfe, möchte ich den Menschen die Möglichkeit verschaffen, etwas zu fühlen, zu empfinden.
Tadao Ando
Im Leben werden die Frauen zum Willen, der die Männer zur Tat bringt.
Wilhelm Vogel