Zitate über Verfasser

Die Verfasser von Leserbriefen in Zeitungen und Zeitschriften sind oft mutiger in ihren Aussagen als die Journalisten. Kein Wunder: Sie müssen keinen Verleger, keinen Chefredakteur, keine Lobby und keine Anzeigenkunden fürchten.

Ernst Probst

Aussage Journalist Verfasser Verleger Zeitschrift

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.

Albert Einstein

Launen sind eine Art von guten und bösen Feen, die durch die bloße Magie des Kolorits und Halbdunkels aus den Dingen, die vor uns stehen, machen können, was sie wollen.

Christoph Martin Wieland

Der einmal den Tod besiegte, kann immer in uns siegen.

Cyprian von Karthago

Gewalt bringt stets Unglück und Elend hervor.

Dalai Lama

Manche betrachten das ständige Auf und Ab an der Börse mit einer Faszination, die sie für einen Fahrstuhl niemals aufbringen würden.

Erwin Koch

Die Bestimmung der Tragödie ist diese: sie soll unsere Fähigkeit, Mitleid zu fühlen, erweitern.

Gotthold Ephraim Lessing

Kein Frevler noch entging der vergeltenden Rache.

Herodot

Das Gute ist dem Göttlichen ebenso fremd wie das Böse. Gott hat mit moralischen Werten nichts zu schaffen.

Jakob Bosshart

Das Höchste, auch höchstes Ziel der Menschheit, ist die Befreiung von sich selbst.

Jakob Bosshart

Die Quelle alles wahren Vergnügens ist Arbeit.

Justus Möser

Größe, zerstörend oder heilsam, zieht stets an.

Karl Julius Weber

Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei.

Kurt Tucholsky

Wenn einer seinem Weibe beischläft mit dem Gedanken: es sei die eines andern, so ist er ein Ehebrecher, obgleich jene keine Ehebrecherin ist.

Lucius Annaeus Seneca

Nicht jede heulende Frau ist ein Fall von Gewalt gegen Frauen.

Martin Suter

Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit - aber erwarte nicht, dass er sie auch noch tut.

Norbert Blüm

Die moderne Gesellschaft übersieht, dass die Welt nicht das Eigentum einer einzigen Generation ist.

Oskar Kokoschka

Was wir gewöhnlich Mensch nennen, dieses essende, trinkende, Felder bebauende und berechnendes Wesen, ist nicht der wirkliche, sondern der entstellte Mensch.

Ralph Waldo Emerson

Die Tabuvorschriften waren das erste Recht.

Sigmund Freud

Gartenarbeit - das ist der ununterbrochene Kampf gegen die Natur, die dem Menschen ihren Willen aufzuzwingen versucht. Jeder, der einen Garten pflegt, verdient eigentlich eine Tapferkeitsmedaille.

Thornton Wilder

Schafft mir Leute, die mir ins Gesicht sehn.

William Shakespeare