Spieler, die oft Fouls begehen, sind bei fairem Spiel ihren Gegnern nicht gewachsen.
Ernst Probst
Wenn du das Leben begreifen willst, glaube nicht, was man sagt und was man schreibt, sondern beobachte selbst und denke nach.
Anton Tschechow
Warte nicht auf den Erfolg, verursache ihn.
Arthur Lassen
Eine Uniformmütze macht aus einer menschlichen Null eine halbe Eins.
B. Traven
Sich bewundert die Jugend im Glanz ihrer Ideale, an trüber Realität misst sie der Alten Verdienst.
Eberhard Puntsch
Wenn der Magen voll ist, singen die Vögel, und die Menschen lachen.
Franz Grillparzer
Die Verwissenschaftlichung der Seele. Etwas Ähnliches wie die Folter.
Hans Moser
Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
Heinrich Heine
Der Humor ist eins der Elemente des Genies, aber sobald er vorwaltet, nur ein Surrogat desselben; er begleitet die abnehmende Kunst, zerstört, vernichtet zuletzt.
Johann Wolfgang von Goethe
Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
Konrad Adenauer
Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften.
Ludwig Tieck
Auch in dem elendesten Dasein gibt es ein Häkchen, an das ein Faden des Heils sich anknüpfen ließe.
Marie von Ebner-Eschenbach
Sie ist so schön, daß sie wohl die Pforte des Paradieses sein könnte.
Michelangelo
Sie wollen mich wohl aufs Glatteis führen? Aber Achtung: ich habe Schlittschuh laufen gelernt.
Oskar Lafontaine
Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen.
Robert Frost
Kinder können nicht früh genug gefragt werden, sonst zerstört man ihre Welt, ehe sie zum Zuge kommen.
Robert Jungk
Wer sich von seiner Leidenschaft beherrschen lässt, ist ein Sklave.
Sprichwort
Sich wandeln, ohne sich zu verleugnen; Geld verdienen, ohne sich zu verkaufen – schwierig, schwierig.
Ulrich Erckenbrecht
Sparflamme schwächt. Volle Kanne stärkt.
Ute Lauterbach
In der Diktatur sind wenige schuld. In der Demokratie alle.
Werner Mitsch
Beförd'rung geht auch nach Empfehl' und Gunst.
William Shakespeare