Um einen Widerstand gerecht zu beurteilen, ist es nicht so wichtig zu wissen, von wem, sondern gegen wen er geleistet wurde.
Ernst R. Hauschka
Verstand und Genie rufen Achtung und Hochschätzung hervor, Witz und Humor erwecken Liebe und Zuneigung.
David Hume
Sterbend hat er auch um mich gerungen, meine Schuld und meine Angst bezwungen und dann auch noch an mich gedacht, als er rief: Es ist vollbracht!
Detlev Block
Eine Einsparungsmaßnahme mit Folgewirkungen: Heutzutage nehmen sich immer mehr gleich selbst die Beichte ab.
Ernst Ferstl
Ein Mensch wollt immer recht behalten: So kams vom Haar- zum Schädelspalten!
Eugen Roth
Nur was der Geist (Kopf) bewundert, das verehrt, liebt, und betet das Herz an.
Franz von Baader
Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.
Friedrich Schiller
Ich möchte das Wort Inflation nicht in den Mund nehmen. Unter Inflation verstehe ich, wenn Zigaretten vier Mark kosten.
Helmut Schmidt
Rüge doch des Setzers Fehler nicht, Druckfehler ist dein ganz Gedicht!
Johann Heinrich Voß
Es deutet die fallende Blüte dem Gärtner, Daß die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht.
Johann Wolfgang von Goethe
Erziehung erschöpft sich nicht darin, das Gedächtnis zu verzieren und den Verstand zu erhellen. Ihre Hauptaufgabe sollte sein, den Willen zu leiten.
Joseph Joubert
Wer weiß, was Armsein bedeutet, weiß alles.
Jules Michelet
Es erfordert zuweilen mehr Mut, den Gegner zu fliehen, als ihn anzugreifen.
Karl Heinrich Waggerl
Der Grottenolm zweifelt nicht daran, daß er die ganze bekannte Welt bereist hat.
Peter Hohl
Ein freies Land erkennt man daran, dass niemand verpflichtet ist, zuzuhören, wenn die Machthaber reden.
Peter Ustinov
Sinn und Verstand ist, was den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung.
Quintilian
Nicht was ich habe, sondern was ich schaffe, ist mein Reich.
Samuel Smiles
Ein nebliger Morgen ist noch kein wolkiger Tag.
Sprichwort
In einem freien Staate müssen Zunge und Meinung frei sein.
Sueton
Der Glaube, daß es keinen Gott gibt, ist auch ein Glaube.
Walter Ludin
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.
William Shakespeare