Wer die Sanftmut als Schwäche ansieht, verkennt ihren Mut.
Ernst R. Hauschka
Bewunderung: die höfliche Beachtung des anderen Menschen, der Ähnlichkeit mit dir hat.
Ambrose Bierce
Ein Führer, das ist einer, der die anderen unendlich nötig hat.
Antoine de Saint-Exupery
Ein Wort der Vernunft ist genug, und viele Worte füllen keinen Scheffel.
Benjamin Franklin
Erzwungen ist zuletzt ein jeder Frieden: Der Schwächere gibt nach.
Franz Grillparzer
In eignen kleinen Sorgen und Interessen zerstört sich der gemeine Geist.
Friedrich Schiller
Besser ist die schlechte Herrschaft mehrerer als die schlechte Herrschaft eines Tyrannen. Um einen solchen gesellen und schließen sich in würdelosem Einvernehmen alle Verderbten und zugleich auch die Guten, die von Angst getrieben werden.
Girolamo Savonarola
Wer sich in die Geschichte der deutschen Nation vertieft, der hat leicht den Eindruck eines unruhigen Lebens in Extremen.
Golo Mann
"Kind" – heilig ernstes, großes Wort! Das süßeste im Leben und das schwerste zugleich.
Heinrich Lhotzky
Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer weiß, wie er sein Leben gestalten muss, um glücklich zu sein, muss nur noch den Mut finden, es auch zu leben.
John Irving
Der alte Mann, der sein Leben in Müßiggang zubrachte. Ein solcher Mensch hat nicht gelebt, sondern sich nur im Leben aufgehalten und er ist nicht spät gestorben, sondern lange.
Lucius Annaeus Seneca
Der Böse kann nicht lieben.
Oscar Wilde
Das Werk, das man malt, ist eine Art, Tagebuch zu führen.
Pablo Picasso
Schon immer habt Ihr gefühlt, dass etwas Gewaltiges in Euch verborgen liegt, ohne dass Ihr wußtet, was es war.
Paramhansa Yogananda
Im Namen des Kampfes für eine bessere Welt wuschen sie alle Schwarzen Löcher weiß.
Pavel Kosorin
Manchmal ist es besser zu reisen als anzukommen.
Robert M. Pirsig
Urlaub beginnt dann, wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.
Ruth W. Lingenfelser
Alles, was mit "ich", "meins", "deins", "unser" anfängt, trägt das Leid Huckepack.
Stephenie Meyer
Marx: ein tragisches Genie, das in der Theorie nur das Beste gewollt hat und in der Praxis nur Unheil in Gang gesetzt hat, ohne für dieses Unheil selbst verantwortlich zu sein.
Ulrich Erckenbrecht
So ein Roboter ist schließlich auch bloß ein Mensch oder höchstens anderthalb.
Wolfgang Mocker