Zitate über Risiko

Ein tüchtiger Geschäftsmann ist wie ein Kapitän: Er kennt den Kurs, meidet allzu hohes Risiko und rechnet mit allen Eventualitäten.

Ernst R. Hauschka

Geschäftsmann Kapitän Kurs Meiden Risiko

Wind in Silvesters Nacht hat nie Korn und Wein gebracht.

Anonym

Auf dem Gipfel des Erfolgs finden wir ein Kreuz - für die Leichen, über die wir gegangen sind.

Anonym

Wissen ohne Liebe bläht auf, Liebe ohne Wissen gerät in Irrtum.

Bernhard von Clairvaux

Sei mir gnädig nach deinem Wort.

Bibel

Ein Stromausfall kommt immer exakt eine Sekunde bevor du deine Arbeit gesichert hast.

Edward A. Murphy

Die Gelehrten sind nicht immer die Gescheiteren.

François Rabelais

Wenn du gesprochen das Wort, so wirst du von selbem beherrscht. Herrscher des ungebrochenen Wortes, sei Sklav' des gegebenen.

Friedrich Schiller

Nur wenige denken, doch alle haben Meinungen.

George Berkeley

Was ich ihnen zur Halbzeit gesagt habe, wäre im Radio nicht zu drucken.

Gerry Francis

Die größte Deutlichkeit war mir immer auch die größte Schönheit.

Gotthold Ephraim Lessing

Geld und eine Beförderung sind die konkreten Mittel, mit denen ein Unternehmen jemandem bescheinigt, daß er/sie der wertvollste Mitspieler ist.

Henry Ford

Datenschutz ist im Zeitalter der Informationsgesellschaft eine unverzichtbare Bedingung für das Funktionieren jeglichen demokratischen Gemeinwesens.

Jörg Tauss

Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.

Johann Wolfgang von Goethe

Durch Standfestigkeit und Treue in dem gegenwärtigen Zustand ganz allein werden wir der höheren Stufe eines folgenden Wert und sie zu bestreiten fähig, es sei nun hier zeitlich oder ewig.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir achten auch wider Willen die, welche wir geachtet sehen.

Joseph Joubert

Es scheint, dass die Lebensart, in der jeder Einzelne nur daran interessiert ist, seine eigenen Wünsche zu erfüllen, und in der das Gefühl, den sozialen und kulturellen Verpflichtungen zu folgen, an Bedeutung verliert, jene Mentalität bildet, die Entwicklung totalitärer Ideologien begünstigt.

Leszek Kołakowski

Das alte Lied Die Rosenknospe gab sie mir, ein weh Lebwohl klang nach, ich wollte Lächeln, als ich ihr dafür ein Lied versprach. Ihr stand ein Tränchen im Gesicht, und lächeln wollte sie auch; doch lächelten wir beide nicht, das ist so Abschiedsbrauch. Jetzt lächel ich in einem fort, und ihr ist nicht mehr weh; die Rosenknospe ist verdorrt, das Lied ist aus - juchhee!

Richard Dehmel

Nicht "Kenne dich selbst", das ist nicht möglich, nur Gott kennt dich. Kenne deine Werk und tue es, versuche ein rechter Held zu sein.

Thomas Carlyle

Es gibt kein Wesen ohne Liebe, keine vollkommene Liebe ohne Eifersucht, keine Eifersucht frei von Täuschungen, keine Täuschungen ohne Grund.

Tirso de Molina

Reform: Es tut sich was. Ohne daß etwas passiert.

Wolfgang Mocker