Man glaubt gar nicht, welchen hohen Preis ein Mensch für eine kleine Lust zu zahlen bereit ist.
Ernst R. Hauschka
Der Tod - ein unerklärliches Mysterium, dessen tägliches Vorkommen die Menschen noch nicht überzeugt zu haben scheint.
Benjamin Constant de Rebecque
Schäuble braucht Urlaub!
Burkhard Hirsch
Alle Menschen haben das gleiche Recht zu denken, aber die wenigsten machen Gebrauch davon.
Curt Goetz
Mode muss provozieren und neue Fragen stellen. Sie darf nicht banal oder mittelmäßig sein.
Emanuel Ungaro
Zur erfolgreichen Rhetorik gehört, nie den Kontakt zu den Zuhörern, seien es einige hundert oder viele tausend, zu verlieren.
Franz Josef Strauß
Unsere Philosophie ist die unglückselige Neugier des Ödipus, der nicht nachließ, zu forschen, bis das entsetzliche Orakel sich auflöste: Möchtest du nimmer erfahren, wer du bist!
Friedrich Schiller
Jeder Mann ist ein Macho. Wer das Gegenteil behauptet, der lügt. Es gibt aber auch Machas.
Hans Meiser
Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Niederlage hat nie etwas Gutes, aber mit dieser Niederlage kann der FC Bayern leben. Wir tun alle gut daran, gelassen damit umzugehen.
Karl-Heinz Rummenigge
Das Unwesentliche wird hochgespielt, um vom Wesentlichen abzulenken.
Katharina Eisenlöffel
Die innere Einheit wird noch sehr lange auf sich warten lassen.
Lothar Bisky
Wer unten ist, fordert Gleichheit. Wer oben ist, behauptet, sie sei erreicht.
Lothar Schmidt
Die Bewunderung preist, die Liebe ist stumm.
Ludwig Börne
Uns wird die Welt mit Lettern vernagelt.
Manfred Hinrich
Kinder lügen nicht so viel wie Erwachsene: sie sind eben noch nicht erzogen.
Otto Weiß
Wird den Winden auch zum Raube, Was ein Staubessohn geschrieben, Sei es gleich dem Blütenstaube, Der befruchtet im Zerstieben.
Paul Heyse
Die Sitten der Völker sind verschieden, aber gute Handlungen werden überall als solche anerkannt.
Sprichwort
Ein kluger Vogel baut sein Nest auf dem Dach eines Mandarinenhauses.
Was der Mutter ans Herz geht, geht dem Vater nur an die Knie.
Die Abgeschiedenheit spannt als Vermögen eines weiblichen, an sich zarten und tiefen Gemüts höher, läutert die Seele und zieht sie ab von den kleinlichen, zerstreuenden Rücksichten, worein Frauen leichter verfallen als Männer.
Wilhelm von Humboldt