Einen wichtigen Platz innerhalb der Theologie der Befreiung sollte die Theologie des Lachens einnehmen.
Ernst R. Hauschka
Für jeden Terroristen, jeden Handlanger der getötet wird, werden auch Hunderte unschuldiger Menschen getötet. Und an die Stelle von hundert Unschuldigen, die sterben mussten, treten wahrscheinlich ein paar künftige Terroristen.
Arundhati Roy
Es wird eine Quelle ausgehen vom Hause des Herrn.
Bibel
Jesus sagte: Ich bin das Licht, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist zu mir gelangt. Spaltet das Holz, ich bin da. Hebt einen Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.
Ja, wir lieben unsere Heimat, Die vom Meer zernagt Und durchfurcht, mit tausend Heimen Aus den Fluten ragt...
Bjørnstjerne Bjørnson
Das muß man unsrer Bescheidenheit lassen: keiner hält viel von seinesgleichen.
Emanuel Wertheimer
Wo Vorteil ist, da ist auch Frömmigkeit.
Epiktet
Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einem Felsen vergraben, sie stößt sich trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.
Frank Thiess
Der Staat - das ist die große Fiktion, daß jedermann auf Kosten von jedermann leben kann
Frédéric Bastiat
Einige Menschen sind die Barbiere ihres Jahrhunderts; einige Jahrhunderte die Barbiere der Zeit.
Friedrich Hebbel
Die Leute trainieren zu Hause auf Ihrem Heimtrainer, aber im Auto bevorzugen sie elektrische Antriebe für Fenster und Schiebedach.
Fritz Indra
Wer zuletzt lacht, wird auch zuletzt weinen.
Gregor Brand
Glück: der Zustand des still lachenden Eins-Seins mit der Welt.
Hermann Hesse
Den Ehegefährten, zum gesellschaftlichen Spiel, vor anderen ironisieren, – bricht die Ehe!
Hermann Oeser
Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding.
Hugo von Hofmannsthal
Mein Traum hält mich hellwach.
Manfred Hinrich
Ohne meinen Kopf würde ich in der Verbandsliga spielen.
Martin Spanring
Ich will in diesem Leben nur den Ruhm erwerben, daß ich es friedlich verbracht habe.
Michel de Montaigne
Vergeudet haben wir unser Leben wenn wir nicht Liebe gegeben.
Nathan Söderblom
Paris ist zu drei Vierteln amerikanisiert, Wien verbudapestet: immer mehr verdunstet das feine Aroma des Besonderen in den Kulturen, immer rascher blättern die Farben ab und unter der zersprungenen Firnisschicht wird der stahlfarbene Kolben des mechanischen Betriebes, die moderne Weltmaschine, sichtbar.
Stefan Zweig
Der Wind im Kornfeld des Glaubens.
Werner Mitsch