Katastrophen stören unseren Schlaf, aber sie rufen uns zur Besinnung.
Ernst R. Hauschka
Mein leidenschaftlicher Sinn für soziale Gerechtigkeit und soziale Verpflichtung stand stets in einem eigentümlichen Gegensatz zu einem ausgesprochenen Mangel an unmittelbarem Anschlußbedürfnis an Menschen und an menschliche Gemeinschaften.
Albert Einstein
Ein Phönix ist der Ruhm, ein aus sich selbst Geborner, Der alle hundert Jahre nur Sich niederläßt aufs Haupt Geliebter und Erkorner, Mit seinen Zeichen stirbt – ein ewig dann Verlorner, Des' Wiege keiner noch erfuhr.
Alphonse de Lamartine
Für mich ist VW mehr als eine Automobilfabrik. Der Zukunft meiner Kunden und meiner Mitarbeiter fühle ich mich persönlich verpflichtet.
Ferdinand Piëch
Das Leben der meisten ist ein Fliehen aus sich selbst heraus.
Friedrich Hebbel
Gewohntes wünsch' ich mir, doch mach ich zum Bedinge, Daß aus Gewohnheit nie Gleichgültigkeit entspringe.
Friedrich Rückert
Bedrückende Identität: Dienstweg = Sackgasse.
Gerd W. Heyse
Das Küssen ist ein Ausdruck der Freßlust, darauf gerichtet, das Objekt zu verschlingen.
Giacomo Casanova
Wir können das Universum nicht erklären, sondern nur beschreiben; und wir wissen nicht, ob unsere Theorien wahr sind, wir wissen nur, dass sie nicht falsch sind.
Harald Lesch
Wer den kleinsten Teil eines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in seiner Gewalt.
Jean Paul
Herr Nachbar, ja! so laß ich's auch geschehn. sie mögen sich die Köpfe spalten, Mag alles durcheinandergehn; Doch nur zu Hause bleibt's beim alten.
Johann Wolfgang von Goethe
Aus der rechten Aufgabe erwächst die Freude am Werk, wie bunte Blütenblätter aus einer gesunden Pflanze.
John Ruskin
Ein Grab greift tiefer als die Gräber gruben, denn ungeheuer ist der Vorsprung Tod. Am tiefsten greift das Grab, das selbst den Tod begrub, denn ungeheuer ist der Vorsprung Leben.
Kurt Marti
Geld, der Götterdreck, aus dem wir Menschen machen könnten.
Manfred Hinrich
Bescheidenheit ist die Quartiermacherin des Glücks.
Norbert Stoffel
Der Friede des Herzens allein ist der Boden, auf dem das tüchtige Werk gedeiht.
Rudolf von Gottschall
Auf großen Seen sind große Wellen.
Sprichwort
Ich habe es noch niemals so genossen einem beim Tennisspielen zuzuschauen, wie bei Federer. Ich bin in Ehrfurcht. Pete Sampras war wundervoll, aber er verdankte so viel seinem Aufschlag, während Roger alles hat, er ist so graziös, elegant und flüssig, eine Symphonie in Tennis Weiß. Roger kann Schläge produzieren, die man für illegal erklären sollte.
Tracy Austin
Wer Altes nicht vergessen kann, kann nicht Neues lernen.
Walter Ludin
Pedanterie ist ein Insektenauge, welches nur das Nächste und Kleinste unendlich vergrößert sieht und nie viel, geschweige denn ein Ganzes, übersehen kann.
Wilhelm Waiblinger
Das einzig wahre Glück kommt davon, sich ganz an einen Zweck zu verschwenden.
William Cowper