Wer nicht treu sein kann, ist gewöhnlich auch nicht tolerant, denn beide, Treue und Toleranz, setzen Bereitschaft zur Bindung voraus.
Ernst R. Hauschka
Um die Männer zu unterjochen, muß man sie betrügen; eine höfliche Lüge ist das wenigste, was man ihnen in diesem Falle schuldig ist.
Anne Louise Germaine de Staël
Weltliche Dinge muß man erkennen, damit man sie lieben kann. Göttliche Dinge muß man lieben, damit man sie erkennen kann.
Blaise Pascal
Essen kann sogar Sex ersetzen.
Erma Bombeck
In bezug auf einen herzerfrischenden Umgang miteinander leben wir längst mitten in einer neuen Eiszeit.
Ernst Ferstl
Der Sozialismus als System, das soziale Solidarität fördert, hat seine Gültigkeit nicht verloren.
Fidel Castro
Es ist nichts, was ich gegen Menschen, die ich hochschätze und liebe, weniger verletzen möchte, als ihre Freiheit.
Friedrich Schiller
Die Weisheit ist diejenige Qualität, durch welche alles Handeln des Menschen einen idealen Gehalt bekommt.
Friedrich Schleiermacher
Mit Computern irrt man viel genauer.
Gabriel Laub
Sie sind jetzt eine stinknormale Partei und das ist gut so.
Gerhard Schröder
Das Mehrheitsprinzip hat im Islam keine Tradition; es wird von vielen zeitgenössischen Theoretikern aber befürwortet, solange die Mehrheit keine "islamwidrigen" Entscheidungen fällt – und was islamwidrig ist, bleibt natürlich zu klären
Gudrun Krämer
Glück ist zutiefst empfundene Lebensfreude.
Gudrun Zydek
Esoterik: Früher wartete man ein Leben lang aufs Jenseits, heute will man es schon im Diesseits.
Henriette Hanke
Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit.
John F. Kennedy
Die Wohltätigkeit im menschlichen Herzen ist wie die segensreiche, herrliche, allwaltende Natur, ihre edelsten Werke schafft sie geheim, ihre Heilquellen erzeugt sie in der Nacht der Erde. So erzeugt die menschliche Wohltätigkeit gerne still und geheim ihre Segensquellen und ihre geweinten Demanten des Glücks.
Moritz Gottlieb Saphir
Auch eine Art Dialektik der Aufklärung: An den Computern Dunkelmänner.
Nikolaus Cybinski
Narren können nicht wahnsinnig werden, die sind's ja schon.
Otto Waalkes
Geschenke, glaube mir, erobern Menschen wie Götter.
Ovid
Denket, daß der Friede nehrt, Denket, daß der Krieg verzehrt.
Paul Fleming
Zuchtlosigkeit am meisten streitet wider des Menschen Klarheit und Schönheit.
Thomas von Aquin
Wie wohl ist dem, der dann und wann sich etwas Schönes dichten kann!
Wilhelm Busch