Zitate über Anzahl

Jedes Volk kann sich nur eine beschränkte Anzahl von Dummen leisten, die nichts sehen, nichts hören und trotzdem alles besser wissen.

Ernst R. Hauschka

Anzahl Dumme Hören Leisten Volk

Wir sollten die Schwächen der Kapitalisten nicht überschätzen. Jedes Jahr werden sie von der Einkommenssteuer ausgerottet, und jedes Jahr sind sie wieder da.

Andrey Smirnov

Aber so ein Gott Jehova, der zum Vergnügen und mutwillig diese Welt der Not und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht mit Alles war sehr gut (Moses, 1.31): Das ist nicht zu ertragen.

Arthur Schopenhauer

Schüchternheit ist eine Form der Aufrichtigkeit.

Christine von Schweden

Jede Wahrheit, besonders, wenn sie etwas Neues an sich hat, ist einem Mißbrauch von unverständigen Leuten ausgesetzt.

Christoph Blumhardt

Neid muß man sich sehr hart erarbeiten.

Edzard Reuter

Wenn Gott die Liebe ist, genügt es, zu lieben, um beiden gerecht zu werden.

Ernst Ferstl

Nächstenliebe ist die einzig mögliche Realpolitik.

Fridtjof Nansen

Kein Stoff ohne Kraft! Keine Kraft ohne Stoff!

Ludwig Büchner

Was ist ein Brief – ein Stück Papier, das man zerreißt, zerknittert, aber auch als Schatz bewahrt, vergilbt schon und verwittert.

Ludwig Heinrich Christoph Hölty

Dichter ohne Hände schreiben selten dicke Bände.

Max Goldt

Das Böse liegt im Aufsehn, das es macht, Im Lärmen, das die Welt darüber schlägt; Die Sünde im Geheim ist keine Sünde.

Molière

Wenn mir jemand droht, er sei beleidigt, wenn ich nicht tue, was er will, wähle ich die Beleidigung.

Peter Hohl

Das wir gegen die Kennzeichnungspflicht für Polizisten sind ist richtig. Damit wollen wir unsere Beamten schützen. Das wird man uns auch nachsehen, dass wir als Deutsche Polizeigewerkschaft für den Schutz der Einsatzkräfte einsetzen.

Rainer Wendt

Wer Glauben schenkt, ist ihn los.

Stanislaw Jerzy Lec

Nichts ist schrecklicher als totes Lob; ein verständiger und liebevoller Tadel ist das beste.

Theodor Fontane

Unsere Hauptaufgabe ist nicht zu sehen, was unscharf in der Ferne liegt, sondern zu tun, was unmittelbar vor uns liegt.

Thomas Carlyle

Ich fürchte die Griechen, selbst ihre Geschenke.

Vergil

Beschimpf niemals eine Frau, die sündig fällt!

Victor Hugo

Der Tod geht ans Lebendige.

Walter Ludin

Du gehst im Dunkeln, im Herzen bedrängt, von Sorgen beengt, plötzlich über dir Sterne funkeln.

Wilhelm Steinhausen