Man glaubt gar nicht, wie viel gedruckt wird, ohne dass es jemals gelesen wird.
Ernst R. Hauschka
Erstaunlich viele Menschen verwechseln Eigensinn mit Charakterstärke.
Adlai Ewing Stevenson
Beschäftige dich nicht mit zu vielen Dingen! Wenn du dir zu viel vornimmst, bleibst du nicht ungeschoren. Du mühst dich ab, und erreichst doch nicht das Ziel, dann willst du aufgeben und kommst nicht mehr davon los.
Bibel
Der Herr und der Sklave können nur durch das Gewicht der Kette, das sie aneinander fesselt, verbunden sein.
Flora Tristan
Een aforisme laat zich niet dicteren. Een aforisme dicteert zichzelf. Ein Aphorismus läßt sich nicht diktieren. Ein Aphorismus diktiert sich selbst.
Gerd de Ley
Ich empfange und verarbeite täglich neue Eindrücke; wie kann ich da heute noch der gleichen Meinung sein wie vorige Woche?
Johann Ludi
Alles Große liegt im Natürlichen.
Johann Wolfgang von Goethe
In jedem Künstler liegt ein Keim von Verwegenheit, ohne den kein Talent denkbar ist, und dieser wird besonders rege, wenn man den Fähigen einschränken und zu einseitigen Zwecken dingen und brauchen will.
Er läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.
Justinus
Eine Reißzwecke hat nur ein Standbein, aber 1000 Aufgaben.
Klaus Ender
Was liegt nun daran, was du hast? Es gibt ja doch noch viel mehr, was du nicht hast.
Lucius Annaeus Seneca
Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen.
Ludwig van Beethoven
Eck menschlich an und das Tier im Menschen schreit.
Manfred Hinrich
In Wirklichkeit hat Goliath bei David Kredit aufgenommen Bombengeschäfte lassen keine Kraterstimmung aufkommen.
Verachtung ohne Nachsicht ist moralischer Selbstmord.
Martin Heinrich
... Ich stehe abseits und alleine da und nehme niemandes Bedingungen an.
Napoléon Bonaparte
Das Beispiel der Großen, Ursprünglichen und Überragenden rettet uns aus den Irrgängen der Gleichmachung und nützt und schützt uns gegen den Einfluß der Zeitgenossen. Das sind die Ausnahmen, die wir brauchen, in dieser nivellierenden Zeit.
Ralph Waldo Emerson
Der Blick über die Welt hinaus ist der einzige, der die Welt versteht.
Richard Wagner
Zum Königsamt paßt nicht der Tyrann, Gleichwie der Wolf nicht Schäfer werden kann. Des Reiches Mauer stürzt der König ein, Läßt er auf Unrecht sie gegründet sein.
Saadi
Nie gibt der Verständige eine Antwort, Außer dann wenn jemand ihn befragt. Wär' auch seine Rede lautre Wahrheit, Würd' er doch des Unsinns angeklagt.
Wir leben wahrlich nicht nur, um uns zu amüsieren; Gott hat uns in die Welt gesandt, damit wir etwas schaffen, ein tüchtiges Stück Arbeit vollbringen sollen, und wer das meiste und beste gefördert, je nach seinen Kräften, der wird ihm einst der Liebste und Vollkommenste sein.
Sophie Alberti